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Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Titel: Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Peter Offermann
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Christiano ich voreingenommen.
    Das Mittelfeld sehr wichtig ist,
    wenn’s gut läuft, dann Glanz und Licht.
    Sie müssen Top das Spiel gestalten,
    manchmal schnell, manchmal verwalten.
    Drum stimm’ ich an die Lobgesänge,
    Mittelfeld top, Applaus der Ränge.
    „Bei uns ist Zähneputzen ab sofort verboten!“ (Lorant über den Dopingfall Dieter Baumann)
    „Die Spieler freuen sich darauf. Sie haben schon ihre Laufschuhe eingepackt. Manche sogar zwei Paar.“ (Lorant über Lauftraining)
    „Die junge Generation ist total versaut, die können sich ja nicht mal allein eine Wohnung suchen oder am Landratsamt anmelden.“
    „Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.“
    „Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.“ (Lorant über sein Buch “Eine beinharte Story“)
    „Schlimm ist dieses Gejammer. Tut hier weh, tut da weh. Aber solange Sie das Handy halten können, muss ja noch genug Kraft da sein.“
    „Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen.“
    „Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.“
    „Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen – und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.“ (über das Handyverbot bei 1860 München)
    „Der soll doch in seinem Busch bleiben.“ (Lorant über den möglichen Neuzugang Diane)
    Werner Lorant
    „…ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.“
    „Wir überlegten, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.“
    „Das ist so, als wenn Dir einer ein Messer in den Bauch rammt, und Du musst noch dabei lächeln.“
    „Er hat angezeigt, dass er in einer Minute ausgewechselt werden will.“ (Daum über den Stinkefinger von Ulf Kirsten)
    „Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.“
    „Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.“
    „Im Vergleich zu den Artikeln, die Sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.“ (Daum zu einem türkischen Journalisten)
    „Einige Spieler wissen zwar, wer im Film “Star Trek” welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.“
    „Bei den Bayern ist sogar die Putzfrau schon zehnmal Meister geworden.“
    „Freiburg hat lauter Spieler, die zum oberen Bereich der deutschen Mittelstreckenläufer gehören.“
    „Ich halte nichts davon, den Gegner zu verarschen.“
    „Gegen Bielefeld musst Du das eine oder andere Tor auch mal rein lügen.“ (Christoph Daum über ein seiner Meinung nach probates Mittel, das beim 1:1 gegen die Ostwestfalen aber nicht zum Erfolg führte)
    „Es war ein wunderbarer Strahl, den Grafite da abzieht.“ (Daum zum 1:1 Ausgleich des Wolfsburger Brasilianers beim Aufsteiger aus dem Rheinland)
    „Jeder hat gesehen, wie Ishiaku im Treibsand versinkt.“ (Daum zu einer vergebenen Großchance seines Angreifers Manasseh Ishiaku, der auch an den schlimmen Platzverhältnissen scheiterte)
    „Die wollen doch nur eine Plattform. Schweigt die Idioten doch einfach tot.“ (Christoph Daum zu den Fan-Ausschreitungen vor dem rheinischen Derby Mönchengladbach gegen Köln)
    Christoph Daum
    „Fußball ist wie Schach ohne Würfel.“
    „Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.“ (Poldi zur Äußerung von Uli Hoeneß, 80 Prozent der Länderspiele habe er gegen Mannschaften wie Liechtenstein gemacht)
    „Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln... und die Ärmel auch.“
    „Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.“ (Poldi über seine Torflaute, die er gegen Ex-Club Bayern München nach 1425 Minuten beendete)
    „Die Lauterer waren ganz schlecht. Wir hatten sogar mit zehn Mann bessere Chancen.“ (Poldi, der das 1:3 gegen den Aufsteiger nicht so recht wahrhaben wollte)
    Lukas Podolski
    „Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!“ (Basler über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege)
    „Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.“ (Mario Basler am Tag nach seiner Suspendierung)
    „Ich hatte mit dem Polizisten ein überragendes Gespräch.“ (Basler über die angebliche Rangelei in einer Regensburger Pizzeria, die zu seiner Suspendierung führte)
    „Das habe ich ihm dann auch verbal

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