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Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Titel: Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Peter Offermann
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die Leistung der Dortmunder Dede und Evanilson)
    „Schiri, pfeif ab. I moag nimmer.“ (Paul Breitner nach 30 Minuten in einem Europacupspiel beim Stand von 3:0 gegen die Bayern)
    „Das braucht man nicht zu kommentieren, da fällt mir nichts mehr ein.“ (Paul Breitner zur Berufung von Erich Ribbeck als DFB-Teamchef)
    „…aber solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die kannst Du an der Copacabana im Rudel mit ´nem Lasso einfangen.“
    „Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.“
    Paul Breitner
    „Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.“
    „Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.“
    „Die Persönlichkeit von Uli Stielike hat der Mannschaft auch Vorteile gebracht.“
    „Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.“
    „Hup, Holland, Hup – das hat den Vorteil, dass man es auch bei Schluckauf weitersingen kann.“
    „…ein bisschen arg genickt wie das trojanische Pferd“
    „An der Temperatur hat sich nichts geändert. Es ist noch kälter geworden.“
    „Sie sind der Experte, die Betonung liegt auf “Ex“.“ (Gerd Delling während einer Halbzeitdiskussion bei der WM 2010 zu Günter Netzer)
    Gerd Delling
    „Kopfball war für mich immer so etwas Ähnliches wie Handspiel.“
    „So etwas gibt es im Fußball nicht.“ (Netzer bei der WM 1998 auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt)
    „Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.“
    „Jancker – hier nimmt er den Ball mit dem Rücken an…“
    „Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.“
    „Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.“
    „Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden, gestandene Spieler…“
    „Man muss feststellen, dass der Spruch auch nicht mehr stimmt, dass der Schütze nicht selber schießen soll. Ich stelle fest, dass der Schütze sehr wohl den Elfmeter selber schießt.“
    Günther Netzer
    „Wenn ich mich bei Bayern geäußert habe, bin ich schnell zum Fernseher, und bevor ich den Satz zu Ende gesagt habe, konnte ich schon im Laufband lesen, was der Bayern-Trainer gesagt hat.“ (Magath über seine Zeit als Trainer der Bayern)
    „Ich muss Herthas Hauptsponsor gratulieren. Die Deutsche Bahn hat drei Stunden gebraucht, um uns von Wolfsburg nach Berlin zu fahren. Normalerweise benötigt man eine Stunde für die Strecke.“
    „Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.“
    „Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.“ (Magath nach der 1:2-Niederlage der Frankfurter Eintracht beim Oberligisten KSV Klein-Karben)
    „Das war europäische Weltklasse.“
    „In England putzen die Talente den Stars die Fußballschuhe. Hier putzen sie nicht mal ihre eigenen.“
    „Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.“
    „Ich hätte mir die Haare gewaschen.“ (Magath auf die Frage, was er an Daums Stelle mit seinen Haaren gemacht hätte)
    „Es war von vornherein klar, dass Leverkusen die stärkere Mannschaft ist. Wir haben derzeit niemanden, der gegen Neuville hätte spielen können, außer mir vielleicht.“
    „Ja, bis morgen früh um acht.“ (Magath nach einem großen Sieg auf die Frage, ob er seiner Mannschaft jetzt frei gebe)
    „Es wird nicht ganz zur Routine, weil ich ja mittlerweile auch die Mütter gewechselt habe.“ (Magath auf die Frage ob die Geburt des fünften Kindes Routine sei)
    „Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.“
    „Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.“
    „Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.“ (Magath zu einem aufkommenden Disput in der Spielanalyse)
    „Ich habe heute noch eine bessere Einladung.“ (Magaths Begründung für seinen Verzicht auf Grafites Feier)
    „Heute werde ich keinen Tee

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