Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...
gebuchten Flug)
„Dass wir hier nicht mit einem 7:0-Sieg nach Hause gehen, damit muss man rechnen.“ (Heinz Müller nach dem 0:3 bei Werder Bremen)
Heinz Müller
„Ja, aber das war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.“ (Holger Fach auf die Frage, ob er schon einmal vor dem DFB-Sportgericht stand)
„Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist“
„Koblenz hat 6-mal auf unser Tor geschossen, wir aber 26- oder 27-mal.“
Holger Fach
„An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.“ (Horst Heldt auf die “Kicker“-Frage, woran er glaube)
„Wir sind krasser Außenseiter. Wir haben keine Chance, aber die wollen wir nutzen.“
„Es freut mich, dass man einen solchen Spieler in der Fußball-Bundesliga sieht. Nur schade, dass er seine Qualitäten schon hier gezeigt hat – er hätte auch warten können.“ (Horst Heldt über das Bundesliga-Debüt von van Nistelrooy)
„Auf unserer Baustelle ist immer noch mehr Stimmung als beim FC Bayern.“
„Günstig wäre er ja und kicken kann er auch, aber wir müssten ihn sicher etwas aufpäppeln.“ (Horst Heldt über die angedachte Verpflichtung des schon 36-jährigen, ehemaligen Nationalspielers Dietmar Hamann)
Horst Heldt
„Ich sage nur ein Wort: “Vielen Dank“.“
„Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!“
„Man lässt das alles noch mal Paroli laufen.“
„Unser Messi ist Özil. Der ist auch ein Jahrhunderttalent.“
„Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden!“ (Hrubesch vor der WM 1982 zu den Aussichten der deutschen Elf)
Horst Hrubesch
„Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.“
Horst Szymaniak
„Das Tor gehört zu 70% mir und zu 40% dem Wilmots.“
„Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter rum!“
Ingo Anderbrügge
„Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Viel wird das nicht sein.“ (Amanatidis über seinen übermotivierten Gegenspieler Maik Franz vom KSC)
„Uns fehlen noch 13 Punkte. Das ist jede Menge Brot.“ (Amanatidis über das Saisonziel 45 Punkte zu holen)
Ioannis Amanatidis
„Das ist der Klasnic-Effekt. Seit ich wieder dabei bin, haben wir jedes Spiel gewonnen.“
Ivan Klasnic
„Als kleiner Junge träumt man, gegen einen wie Oliver Kahn ein Tor zu machen. Ich gehe glücklich nach Hause.“ (Rakitic über seinen Treffer zum 1:0 gegen den FC Bayern München)
Ivan Rakitic
„Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen, es sind nur 50 Meter, dann bin ich tot.“ (Jan-Age Fjörtoft über die Verharmlosung des Abstiegskampfes seiner Elf)
„Ich weiß nicht, ob Magath die Titanic gerettet hätte. Aber alle Überlebenden wären sehr fit gewesen.“
„Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.“
„Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.“ (Fjörtoft über den Grund seines Wechsels nach Frankfurt)
„Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Salou teile.“
„Wenn ich natürlich bei meinen Sechs-Minuten-Einsätzen bis zur Winterpause 30 Tore schieße, werde ich vielleicht nicht gehen dürfen.“
„Das Training von Felix Magath ist wie ein Zahnarzttermin. Man fürchtet sich vorher, aber hinterher geht’s einem besser.“ (Fjörtoft über die Vorzüge des Trainers, der als harter Hund gilt)
Jan-Age Fjörtoft
„Das ist Schnee von morgen.“
„Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.“
„Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir immer, wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren.“
Jens Jeremies
„Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.“
„Wenn der Ball so aufgesprungen wäre, wie ich gedacht habe, hätte ich ihn gehalten, glaube ich.“ (Jens Lehmann über den ersten Gegentreffer beim 0:2 gegen Leverkusen )
„Normalerweise halte ich den locker. Aber dieser Ball fällt einfach runter. Ich bin froh, dass ich aufhöre. Wenn die die Bälle so weiterentwickeln, sehen die zukünftigen Torhüter noch blöder aus.“ (Jens Lehmann nach dem 2:1 beim 1. FC Nürnberg über das Gegentor von Albert Bunjaku zum 1:1 in der Saison 2010/2011)
„Das ist typisch für unsere Kultur – betrügen! Jetzt muss ich nach Hause, meine Kinder
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