Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

stand der Name meiner Frau auf den Schuhen. Da habe ich aber nicht viele Tore gemacht. Da musste sie weg.“ (Asamoah auf die Frage, warum er die Namen seiner Zwillinge auf seinen Fußballschuhen trägt)
    „Ich wollte ihm eigentlich Küsschen geben.“ (Asamoah auf die Frage, warum es beim Wechsel mit Halil Altintop keine Umarmung gegeben hat)
    „Kevin hat gefragt: Asa, wie kann ich so sexy aussehen wie Du?“ (Asamoah auf die Frage warum Kevin Kuranyi sich die gleiche Frisur machen ließ)
    „Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.“ (Asamoah im ZDF-Sportstudio nach einem Schalker 0:3 bei den Bayern)
    „Da krieg’ ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.“
    „Ich bin von allen deutschen Nationalspielern bisher am schwärzesten.“
    Gerald Asamoah
    „Dann soll er besser in die Politik gehen.“ (Tremmel über Schiedsrichter Peter Gagelmann, der ihn vor der Partie darauf hingewiesen hatte, dass sein Tapeband am rechten Bein nur zwei Zentimeter dick sein darf)
    Gerhard Tremmel
    „Ich werde vor dem Spiel mit Pavel Nedved reden. Er ist ein großartiger Fußballer, aber wenn er eine Schwalbe versucht, trete ich ihm in die Hacken.“ (Zambrotta über seinen Teamkameraden bei Juventus Turin –Italien und Tschechien trafen bei der WM 2006 aufeinander)
    Gianlucca Zambrotta
    „Er ist ganz cool, er kann nicht mal richtig feiern und ich bin schon besoffen.“ (Elber eine Stunde nach dem Gewinn der Champions-League über Oliver Kahn)
    „Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur Bum, Bum, Bum. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.“ (Elber nach dem 4:2-Sieg der Bayern bei Real Madrid)
    „Wenn das so weitergeht, dann sehen wir beim Finale nur die Ersatzmannschaften.“ (Giovane Elber über die Kartenspiele der WM-Schiedsrichter)
    „Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.“ (Elber erklärt, warum er Ottmar Hitzfeld nicht über seine verspätete Rückkehr aus dem Weihnachtsurlaub informierte)
    „Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.“
    „Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur neunzigsten durchhalten.“
    „Ich muss jetzt bei meiner Mama und bei meinem Papa in Brasilien anrufen. Die haben sich das Spiel live angeschaut. Ich hoffe, dass sie noch leben.“ (Elber nach dem Gewinn der Champions-League)
    „Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?“ (Elber am Tag nach einer 1:5-Pleite von Bayern München bei Schalke 04)
    „Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.“ (Elber über den 1,69 m großen Bixente Lizarazu, der im zweiten Spiel in Folge ein Kopfballtor erzielte)
    Giovane Elber
    „Es ist sein erstes Spiel, okay. Aber man muss überlegen, ob er hier überhaupt sein erstes Spiel pfeifen soll.“ (Demel über Schiedsrichter Markus Wingenbach, der in Hamburg sein Bundesliga-Debüt gab)
    Guy Demel
    „Ich wollte heute unbedingt ein Tor machen – vielleicht war das ein Fehler.“ (Altintop, nachdem er im Spiel gegen Bochum aus vier Metern freistehend den Ball über das Tor drosch)
    „Es war schwerer den Ball drüber als rein zu schießen.“ (Altintop zu seiner vergebenen Großchance gegen Bochum)
    „Nee, die Mama ist doch da.“ (Altintop auf die Frage, ob er sich wegen des Wechsels seines Bruders zu Bayern München nicht eine Freundin suchen wolle)
    Halil Altintop
    „Ich möchte schon gerne auf das Tor schießen. Doch das Kollektiv zählt.“ (Altintop, der bei der EM 2008 mit der Türkei 2:1 gegen die Schweiz gewann, aber als gelernter Mittelfeldspieler auf der rechten Verteidiger-Position spielen musste)
    „Zu schnell würde ich nicht sagen. Aber wir waren zu langsam.“ (Altintop nach dem 0:2 gegen Portugal auf die Frage, ob Portugals Stürmer zu schnell waren)
    Hamit Altintop
    „Wir müssen uns darauf konzentrieren, Drittletzter zu werden. Das wird bei dem Restprogramm nicht leicht.“ (Balitsch zu den Aussichten nach der Niederlage)
    Hanno Balitsch
    „Das war ein typisches 0:0-Spiel.“ (Spörl nach einer 1:2-Niederlage)
    Harald Spörl
    „Wir werden auf der Rückfahrt sicher an der einen oder anderen Tankstelle anhalten.“ (Heinz Müller zum Vorteil der Busreise gegenüber dem ursprünglich