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Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...

Titel: Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Peter Offermann
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Spiel alles in Privat-Klamotten rumläuft.“ (Mertesackers Kommentar zur Bremer Verletztenliste)
    „Wir haben erstmals keine englische Woche. Ich weiß gar nicht, was ich da machen soll.“
    „Ich habe einen deutlichen Wischer an meinem Kopf gespürt und den Ball wohl noch ganz leicht abgefälscht. Es war so knapp, dass ich froh bin, noch nicht beim Friseur gewesen zu sein Werder.“ (Mertesacker zu seinem Tor beim 2:1 über den VfL Wolfsburg)
    Per Mertesacker
    „Ich hab’ spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen.“ (Közle nach zwei vergebenen hundertprozentigen Torchancen)
    Peter Közle
    „Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.“
    „Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuseher bereits persönlich.“ (Pacult vor seinem Wechsel zu 1860 München)
    Peter Pacult
    „Ich spüre noch immer das Messer des Abstiegsgespenstes an meinem Hals.“ (Bochums Torhüter Heerwagen nach dem 2:1 gegen Hoffenheim)
    Philipp Heerwagen
    „Das Ziel für dieses Jahr ist erreicht. Es fehlen nur ein paar Punkte.“ (Dieter Hoeneß nach dem gesicherten Mittelfeldplatz von Hertha BSC)
    „Das 1:1 war enorm wichtig für alle, auch für den Trainer.“ (Dieter Hoeneß über das Remis gegen die Bayern)
    „Eines sage ich ganz deutlich: Wir werden nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben.“ (Dieter Hoeneß optimistisch, obwohl der VfL nach der Hinrunde nur vier Punkte vor dem Relegationsplatz steht)
    „Wenn ich wüsste, wie viel Geduld alle aufbringen müssen, wäre ich ein Prophet.“ (Dieter Hoeneß nach dem 0:0 beim 1. FC Kaiserslautern, dem sechsten sieglosen Spiel nacheinander)
    Dieter Hoeneß
Der Manager
    Der Herr des Geldes im Verein,
    wer außer ihm soll das denn sein.
    Er kauft sich Trainer und auch Spieler,
    streckt ständig aus auch seine Fühler.
    Um sich ein gutes Team zu bauen,
    und den Gegner zu verhauen.
    Ohne Ihn der Verein wär’ tot,
    Der Gott unter Ihnen wird häufig rot.
    Er ist auch noch der Herr der Würste,
    hat wenig Haar braucht keine Bürste.
    Sympathisch ist auch noch der Reiner,
    ist pensioniert und dicker ist keiner.
    Er tritt sehr gern im Fernsehen auf,
    denn da gibt’s Frei-Fressen nur zu Hauf.
    Auf VOX da ist er meistens Gast,
    bewertet dort, dass ohne Rast.
    Assauer war der Pleite-Meister,
    Bumste Simone, scheidet die Geister.
    Danach er tat Zigarre rauchen,
    oder Simone nochmals gebrauchen.
    In seinem Alter nimmt er dafür Pillen,
    Simone dacht, um Gottes Willen,
    Da kommt er schon wieder, baut auf die Mauer,
    ich will nicht mehr den alten Assauer.
    Der alte ist geil wie Nachbars Lumpen,
    ich will nicht mehr des Rudis Stumpen.
    Ich geh zum Tatort, schnapp mir ´nen Jungen.
    Will nicht mehr den mit verkohlten Lungen.
    Soll er sich ’ne neue suchen,
    und noch mehr schwarz von Schalke abbuchen.
    Dortmund hatte auch so ’nen Pleite-Geier,
    nein nicht Watzke sondern Meier.
    Der lebte stets auf großen Schlappen,
    nur Bayern einholen wollte nicht klappen.
    1 x CL und 3 x Meister,
    der Rest so Schal wie Kellergeister.
    Fast in der Versenkung sie waren verschwunden,
    manche sich lecken heut’ noch ihre Wunden.
    Der Gelbe Riese läuft nicht mehr rund,
    vielleicht kommt er wieder, ansonsten ist’s Schund.
    Manager sein ist eigentlich nicht schwer,
    mit Geld um sich schmeißen und das sehr.
    Spieler verpflichten, Trainer entlassen,
    sich nie an die eigene Nase fassen.
    Manager ist einfach, dass wussten wir schon,
    Ulis Wurstimperium leitet sein Sohn.
    Viel Reisen, viel essen und das auf Spesen,
    Manager sein, dass wär’s doch gewesen.
    „Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange.“
    „Balakov hat viel Raum – und Platz ohne Ende.“
    Dieter Kürten
    „Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun.“
    Dieter Nuhr
    „Ich habe keine Lust, immer der einzige Idiot zu sein, der einen Fehler zugibt. Deswegen mache ich es heute auch nicht.“
    Dietmar Beiersdorfer
    „Ich überlege nur, wo ich am schnellsten Alkohol herbekomme. Champagner oder so. Egal was, Hauptsache, ich kann damit rumspritzen. Und wenn ich nichts finde, müssen wir zur Not auf dem Rückweg eine Tankstelle entern.“ (Dufner nach dem geglückten Verbleib in der ersten Liga)
    Dirk Dufner
    „Was dieses phantastische Spiel an Werbung für den Fußball gebracht hat, ist nicht wieder gutzumachen.“
    Eberhard

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