Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...
aber kalt jetzt! Ehrlich! Boah!“ (Thon ausweichend auf eine Frage, warum das Spiel denn so schlecht gewesen sei – sprach’s und ging)
„Wenn ihr so weiterspielt, werdet ihr am Ende Meister. (Thon nach der 0:3-Niederlage von Schalke 04 am 1. Spieltag der Saison 1998/1999 gegen den späteren Absteiger Borussia Mönchengladbach)
„Ja gut, ich sag mal so: Woran hat’s gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer!“ (Thon auf die Frage nach dem Grund einer Niederlage)
„Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.“
„Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.“
„Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.“
Olaf Thon
„Da muss man schon genau gucken, ob noch alles dran ist.“ (Kahn nachdem er einen Schuss von Stuttgarts Ganea mit dem Unterleib abgewehrt hatte)
„Eier, wir brauchen Eier!“ (Kahns Begründung einer 0-1 Niederlage gegen Schalke 04)
„Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.“
„Da ist das DING!!!“
„…dieses, dieses Trainingsspiel gegen Argentinien.“ (Kahn nach dem 4-0 der deutschen Nationalmannschaft im WM-Viertelfinale 2010 gegen Argentinien)
„Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.“
„Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.“
„Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4:2 gegen den VfB gewonnen haben.“
„Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht zu beherzigen.“ (über den Wangenbiss gegen Heiko Herrlich)
„Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht.“ (Kahn vor dem Saisonfinale 2000/2001 der Bayern beim Hamburger SV)
„Ja, erst Eckball und dann Tor.“ (auf die Frage: Herr Kahn, wie haben Sie die Situation gesehen, als jemand, der unmittelbar dabei war? – zu Manchesters 2:1 im CL-Finale 1999)
„Ich bin in meinem Privatleben exakt genau so wild wie ich auf dem Platz bin, deshalb hat mich meine Frau auch geheiratet.“
„Da müssten wir uns aber lange unterhalten jetzt.“ (Kahn auf die Frage nach den Schwächen der deutschen Nationalmannschaft)
„Ich war das erste Mal Kapitän, da muss man einfach ein Tor machen.“ (Kahn nach seinem Eigentor beim Länderspiel gegen Israel)
„Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.“ (Kahn auf die Frage, ob ein Tor auf seine Kappe gegangen sei)
„Wir treten nicht an um ein Tor zu schießen, wir wollen das Spiel gewinnen!“
„Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt.“ (Kahn nach dem 1:5 der deutschen Mannschaft gegen England)
„Ich habe kein Problem damit, der Arsch zu sein.“ (Kahn nach dem 1:5 der deutschen Mannschaft gegen England)
„Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.“ (Kahn auf die Frage, was man denn gegen die Krise machen könne)
„Der soll ruhig sein, den mussten wir doch zwei Jahre lang durchschleppen!“ (Kahn über Lothar Matthäus)
Oliver Kahn
„Draxler, der jüngste Schalker aller Zeiten, jünger als Rüdiger Abramowitsch.“ (Poschi meinte Rüdiger Abramczik, der 1973 ebenfalls mit 17 debütierte)
„Von Jürgen Kohler, den sie alle nur “Kokser“ nennen zu dem heutigen Gegner Kolumbien – wie ich finde eine gelungene Überleitung.“
„Jetzt ist das zurückgekehrt, was man Rückkehr nennt. Was Hoffnung bedeutet. Und was einfach Rückhalt für eine junge Mannschaft ist, die von ihrem Teamgeist leben wird.“
Wolf Dieter Poschmann
„Ich werfe 11 Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.“
„Man kann mich bezahlen, aber nicht kaufen – oder war das andersrum?“
„Die Droge Fußball fasziniert und finanziert mich.“
„Ich hab’ keine Probleme mit Spielern. Ich bin selbst ein Problemfall.“
„Wir wollten uns auf das heiße Wetter einstellen und haben bei 45 Grad trainiert. Das wir trotzdem verloren haben, lag daran, dass es heute 47 Grad waren.“
„Wir waren alle überzeugt, dieses Spiel zu gewinnen. So haben wir auch gespielt. In den ersten zweieinhalb Minuten…“
„Die Stimmung ist jetzt wie vor dem Spiel. Mit dem minimalem Unterschied, dass wir aus der äußerst großen Minimalchance, minimaler geht’s gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden
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