Der Ball ist Rund... - Offermann, P: Ball ist Rund...
Pokal)
Thomas Berthold
„Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird!“ (Helmer zu seiner Auswechslung in der 34. Minute beim Pokalendspiel Bayern München-MSV Duisburg)
Thomas Helmer
„Das war ausschließlich Glück für den Gegner und Pech für uns.“
„Die Türken sind erst besiegt, wenn sie in den Bus eingestiegen sind.“ (Hitzlsperger vor dem Spiel gegen die Türken bei der EM 2008, nachdem die Türken mehrere Spiele in der Schlussphase gewinnen konnten)
„Start ist schon vorbei.“ (Hitzlsperger auf die Frage, ob der VfB Stuttgart mit nur einem Sieg in fünf Spielen einen Fehlstart hingelegt hat)
„Immer wenn ich die Kiste mal treffe, denke ich: Und was machst du jetzt? Und dann laufe ich da so jämmerlich rum mit Gesten, die ich hinterher peinlich finde.“
Thomas Hitzlsperger
„Am schönsten ist es immer, die Spiele zu Null zu gewinnen. Dann brauche ich auch nicht selber zu treffen.“
Thomas Kleine
„Kompliment an Bastian, das hat er sehr gut zelebriert.“ (Müller über Schweinsteigers Mikrofonansprache zu seiner Vertragsverlängerung)
„Wir spielen Louis van Löw.“ (Müller zu den Auswirkungen des Bayern-Blocks auf die Spielweise der deutschen Fußball-Nationalmannschaft)
Thomas Müller
„Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an –ist aber trotzdem beim Fußball passiert.“
„Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.“
Thomas Strunz
„Ich war wohl zu lange im Trainingslager.“ (Fink nachdem er Djorkaeff küsste)
Thorsten Fink
„Katastrophe. Weil er noch schlimmer ist als der andere von adidas. Der geht bei Abschlägen ganz woanders hin und wenn man ihn voll aufs Tor kriegt, kann man nur noch beten.“ (Hildebrand zum neuen WM-Ball 2010)
Timo Hildebrand
„Wir dürfen den Kopf jetzt nicht stecken lassen.“
„Ich habe kein Tier gesehen.“ (Timo Rost über die fast widerstandslose Niederlage seines Teams in Gelsenkirchen)
Timo Rost
„Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte.“ (Tobias Levels nach seinem ersten Bundesligator)
„Selbst wenn wir bis Weihnachten keine Punkte holen, haben wir trotzdem noch die Chance, da unten rauszukommen.“ (Levels nach dem 2:3 gegen Mainz)
„Das sind drei Punkte auf dem Papier, aber neun im Kopf Gladbach-Profi.“ (Levels nach dem 4:0-Derby-Sieg in Köln)
Tobias Levels
Das Stadionbier
Zum guten Stadionbesuch,
gehört ein Bier und Taschentuch.
Das Taschentuch gehört zum winken,
das Bier, na klar, das soll man trinken.
Es schmeckt so lecker und heitert auf,
man Kerl, danach bist Du gut drauf.
Aber bloß nicht maßlos trinken,
sonst du tust nach Hause hinken.
Bier in Maßen ist Genuss,
so schaffst Du des Spiel auch bis zum Schluss.
In vielen Stadien gibt Bier nur ohne Alk,
und das nicht nur wegen einem Balg.
Denn Alk macht manchen aggressiv,
und dann folgt auch instinktiv,
das Sinken der Gewalt-Hemmschwelle,
es folgt die eine, andere Ohrenschelle.
Doch dies nur auf das Bier zu schieben,
halt ich dann doch für übertrieben.
Denn der Helle Gerstensaft,
gibt mir im Stadion besonders Kraft.
Um meinen Verein laut anzufeuern,
brauch ich nur ein Bier zu heuern.
Denn das Stadionbier macht doch recht froh,
wer zu viel säuft wird dumm wie Stroh.
Drum lasst das gute Bier doch da,
denn Alkfrei ist nun wirklich BAH!
Drum will ich hier das Bierchen loben,
woraufhin die Massen toben.
„Werder Bremen wird nicht wieder acht Tore schießen. Dann müssten wir ja neun machen. Und das schaffen wir nicht.“
Tobias Willi
„Es gibt doch kleine Differenzen zwischen der ersten und der zweiten Liga.“
Toni Micevski
„Es ist doch positiv, dass man vor 50.000 Zuschauern in Wien die Möglichkeit hat, den Gastgeber aus dem Turnier rauszuhauen und sich wieder positiv zu präsentieren.“ (Frings auf einer Pressekonferenz vor dem entscheidenden Gruppenspiel bei der EM 2008 gegen Österreich)
„Keiner macht sich ’nen Kopp.“ (Frings nach dem 2:3 gegen den 1. FC Nürnberg zur Sorglosigkeit seiner Mitspieler)
Torsten Frings
„Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.“ (Inceman auf die Frage warum er zu St. Pauli gewechselt sei, obwohl er Angebote von besseren Clubs hatte)
Ugur Inceman
„Soll ich denn den Elfmeter selber pfeifen?“ (Kirsten nach seinem ungeahndeten Handspiel beim 3:1 gegen Borussia Dortmund)
„Wir waren bereits klinisch
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