Der Blick der Liebe (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): The Look of Love German Edition

Freude grenzenlos sein kann, Vergnügen zu bereiten.
    Sie konnte spüren, wie er immer größer, dicker in ihrer Hand wurde, konnte seine Erregung auf ihrer Zunge schmecken, als sie über die breite Spitze seines Gliedes leckte. Aber sie brauchte mehr, musste ihn ganz haben und als sie ihn wieder tief in ihrem Mund aufnahm, stöhnte sie über sein hartes Fleisch, ohne darüber nachzudenken, was die Vibrationen ihm antun würden.
    Eine Sekunde später folgte seinem lustvollen Stöhnen sein Schwur der Liebe, ein Schwur, der im ganzen Raum wiederhallte, als sein Glied zu pulsieren begann und zwischen ihren Lippen wuchs. Sie musste sich für seine Stöße weiter öffnen, für den größeren Umfang, der ihren Mund füllte, als er hart gegen ihren Rachen stieß und ihr alles gab, was sie wollte, seine ganze Kontrolle.
    Und als Chloe vor ihm kniete, mit ihren Händen auf ihm und begeistert jeden kraftvollen Schub seines Gliedes in ihrem Mund aufnahm, gab auch sie die letzten Überreste ihrer Beherrschung auf.
     
    * * *
     
    Chase hatte dies nicht kommen sehen, hatte nicht gedacht, dass die Tatsache, dass Chloe ihn für die Nacht gewonnen hatte, bedeutete, dass sie ihm mit ihrem Mund, ihrer Zunge, ihren Zähnen und Händen auf seinem Glied das Gehirn ausblasen würde.
    Heiliger Strohsack, er glaubte nicht, dass seine Beine ihn länger halten konnten nach dem explosivsten Orgasmus seines gesamten verdammten Lebens.
    Als er endlich wieder die Augen öffnen konnte, schaute er hinunter, und sah Chloe noch immer vor ihm knien. Sie sah ihn mit einem süßen Lächeln an, und strafte das, was sie gerade getan hatte, Lügen. Sie sah vor Erregung so benebelt aus, wie er sich gerade fühlte.
    „Du bist so lecker.“ Ihre Stimme war heiser. Glücklich.
    Sie wirkte so, als ob er ihr alles, was sie jemals von ihm wollte, gegeben hatte, indem er in ihrem Mund gekommen war.
    Jedes Mal, wenn sie zusammen waren, haute sie ihn um. Sie könnten die nächsten 70 Jahre zusammen verbringen und er wusste, er würde nie aufhören, von der wunderschönen Frau vor ihm begeistert zu sein.
    Als Chloe langsam wieder aufstand, als sie sich in ihrer süßen, aber sinnlichen Art gegen ihn rieb, sagte sie: „Ich bin so froh, dass ich dich gewonnen habe“, kurz bevor sie über eine seiner Brustwarzen leckte.
    Nachdem er so gewaltig gekommen war, dass es ihm fast den Kopf wegpustete, hätte er zumindest für ein paar Minuten satt sein müssen, aber alles, was es brauchte war ein Schlag ihrer Zunge an seiner Brust und das Blut pumpte wieder in seinen Penis.
    Chase streckte ihr seine Hüften entgegen und liebte das Gefühl ihres weichen Fleisches gegen seine Handflächen, als er sie auf einen seiner Oberschenkel hob und ihn zwischen sie schob. Ihr lustvolles Stöhnen, als er in ihren Schoß drückte, war wie ein Rauschen ihres heißen Atems auf seiner Brust.
    Sie hatte immer noch die Kontrolle über ihre Nacht und er wusste, er musste sie führen lassen, aber verdammt, er musste sie berühren, musste ihr auch nur einen Bruchteil der Freude, die sie ihm gerade gegeben hatte, schenken.
    Sie bewegte ihren Mund auf die andere Seite seiner Brust und wiegte sich gegen seinen Oberschenkel. Er konnte spüren, wie heiß sie war, konnte den feuchten Beweis ihrer Erregung spüren, als sie sein Bein ritt.
    Chase hatte gedacht, er sei für diese Nacht vorbereitet, dass er sich an Chloe ergeben konnte, dass er alles, was sie austeilte, einstecken konnte.
    Was für ein Idiot er gewesen war.
    Fast zwei Jahrzehnte mit so viel Sex wie er mit Models und Schauspielerinnen nur haben wollte, waren nur das erste Kapitel des Regelbuchs für die Liebe zu einer Frau, in die er tatsächlich verliebt war.
    Von Augenblick zu Augenblick lernte er, dass Liebe alles anders machte.
    Größer.
    Besser.
    So viel süßer.
    „Chase?“
    Er blickte auf die Frau, die ihn in so unglaublich angenehme Fesseln band, und sie sah ihn voller Entschlossenheit an.
    Voller Hoffnung.
    „Ich weiß, was ich als nächstes will.“
    Gott sei Dank, dass er gerade gekommen war, sonst wäre er einfach aufgrund der heißen Vorfreude in ihrer Stimme explodiert. „Alles“, schwor er ihr. „Alles“, versprach er.
    „Ich möchte–“ Sie hielt inne, als ob ihr plötzlich die Luft ausgegangen war und ihre Augen verdunkelten sich vor lauter Unsicherheit.
    „Sag es mir, Chloe. Erzähl mir, was du möchtest. Lass es mich dir geben. Gib es dir selbst.“ Ihre Augen weiteten sich bei seinen letzten Worten, und er