Der Brandstifter
Trewin und Ariella Feiner und alle anderen bei United Agents. Simon und Ariella sind sowohl die ersten Leser als auch die besten; ihre Meinung ist ebenso wohl abgewogen wie unterhaltsam und ihre Unterstützung überaus wichtig.
Professor Derrick J. Pounder hat mir freundlicherweise gestattet, ihn zu zitieren. Seine verständlichen und informativen Abhandlungen zum Thema Rechtsmedizin waren für mich außerordentlich hilfreich bei der Beschäftigung mit diversen Mordfällen und den damit verbundenen Ermittlungen.
Sehr zu Dank verpflichtet bin ich auch Janna Kenny, Chris Bowen und Nick Sheppard für ihre Hinweise und ihre Beratung in medizinischer Hinsicht und das Zugeständnis einer gewissen literarischen Freiheit, wenn das eine oder andere nicht hundertprozentig exakt ist. Nicks Hilfe war besonders wertvoll bei der Entwicklung wichtiger Grundzüge der Handlung. Besonders dankbar bin ich ihm dafür, dass er sehr bereitwillig und wesentlich detaillierter als erwartet auch die abseitigsten meiner Fragen beantwortet hat.
Außerdem konnte ich in juristischer Hinsicht von mehreren nützlichen Quellen profitieren, von denen ich besonders Philippa Charles danken möchte, die mir interessante Einblicke in den Alltag einer Rechtsanwältin gewährt hat. Darüber hinaus möchte ich noch die Polizeibeamten erwähnen, die meine Anfragen immer prompt und ausführlich beantwortet haben, jedoch hier nicht namentlich erwähnt werden möchten. Dennoch gebührt ihnen mein herzlicher Dank.
Möglicherweise werden sich die Leser fragen, ob das Latimer College von dem College inspiriert wurde, an dem ich selbst studiert habe: Nein, das ist nicht der Fall. Genau wie alle dort angesiedelten Charaktere ist es frei erfunden. In Wirklichkeit befindet sich in diesem Teil Oxfords der Botanische Garten.
Ohne meine Freunde und Verwandten hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Ein besonderer Dank geht an RP für die Aufklärung des Unterschieds zwischen einem Glas Wasser und einer Tasse Tee. Bridget und Michael Norman haben mir in Devon ein zweites Zuhause geboten und mich immer dann besonders ermutigt, wenn ich es am nötigsten hatte. Die Bewohner der Schlangengrube waren wie immer äußerst hilfreich und inspirierend.
Zu guter Letzt danke ich noch ganz besonders Edward dafür, dass er gelegentlich geschlafen hat, Fred für seine Gesellschaft an vielen langen Abenden und James– für alles.
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