Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Reaktivierung/Neubearbeitung entnehmen:
    Mit 14 Jahren werden die Themen des ersten Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 15 Jahren werden die Themen des zweiten Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 16 Jahren werden die Themen des dritten Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 17 Jahren werden die Themen des vierten Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 18 Jahren werden die Themen des fünften Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 19 Jahren werden die Themen des sechsten Chakras erneut bearbeitet.
    Mit 20 Jahren werden die Themen des siebten Chakras erneut bearbeitet.
    CHAKRA-STRUKTUR
    Chakras haben jeweils ihre eigene Konfiguration und können auf drei verschiedene Teile oder Aspekte reduziert werden. Alle Chakras haben diese drei Aspekte, nicht nur die des Zwölf-Chakra-Systems. Von der Körpervorderseite aus gesehen hat jedes Chakra eine linke und eine rechte Seite, eine Vorder- und eine Rückseite (die Vorderseits des Chakras ist auf der Vorderseits des Körpers, die Rückseite auf der Rückseite des Körpers) sowie eine innere und eine äußere Sphäre (ein inneres und ein äußeres Rad). Das innere Rad eines Chakras liegt buchstäblich im Innern des äußeren und beide drehen sich in Beziehung zueinander.

    ABBILDUNG 5.27
    DAS ZWÖLF-CHAKRA-SYSTEM UND DAS ENERGIEEI
    Ähnlich wie in den traditionellen Systemen, die weniger Chakras beschreiben, steuert auch jedes Chakra innerhalb des Zwölf-Chakra-Universums bestimmte körperliche Funktionen. Zusätzlich erfüllt jedes Chakra eine übergreifende Aufgabe. Das Energieei ist ein dreischichtiger elektromagnetischer Körper, der die zwölf Chakras und die Aurabänder umgibt.

    Jedes Chakra kann sowohl aufgrund seiner Struktur als auch aufgrund der Informationen analysiert werden, die es enthält. Alle Chakras enthalten emotionale, mentale, physische und spirituelle Botschaften. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den mentalen Vorstellungen, die in den einzelnen Chakras verschlüsselt sind und unser allgemeines Wohlbefinden, unser Selbstbild und unsere Verhaltensweisen entscheidend beeinflussen.
    Im Allgemeinen steht die linke Körperseite und damit auch die linke Seite des jeweiligen Chakras für das Weibliche oder die Yin-Energie und die rechte Seite steht für das Männliche oder die Yang-Energie. Jede Körperseite wird von der gegenüberliegenden Gehirnhälfte beherrscht und umgekehrt.
    Die männliche Energie ist körperlich, aktiv, dominierend und linear. Sie spiegelt den männlichen Anteil des betreffenden Menschen wider sowie seine Beziehung zu Männern und zum Patriarchat. Die weibliche Energie ist spirituell, nachdenklich, passiv und intuitiv. Sie spiegelt den weiblichen Anteil der betreffenden Person wider sowie ihre Beziehung zu Frauen und zum Matriarchat. Eine Verletzung auf der linken Körperseite könnte also als Folge eines Problems mit der weiblichen Seite der Wirklichkeit betrachtet werden. Eine Störung im Energiefluss auf der linken Chakra-Seite könnte auch auf ein Problem mit dem Weiblichen im weitesten Sinne hinweisen, während eine Deformation im Energiefluss auf der rechten Seite ein Problem mit dem Männlichen bedeuten könnte. (Die Seiten der Chakras werden immer von der betreffenden Person aus gesehen.)
    Ein Chakra hat eine Rückseite und eine Vorderseite. Im Allgemeinen steuert die Rückseite die unbewussten, grundlegenden Programme und spirituellen Angelegenheiten, während die Vorderseite bewusste und alltägliche Bedürfnisse überwacht. Im Innern des Chakras befindet sich ein inneres Rad, das in Harmonie mit dem äußeren sein sollte. Das innere Rad stellt eine Verbindung zum Unbewussten her, potenziell aber auch zum höheren Selbst. Die Programmierung des äußeren Rades spiegelt tendenziell Themen wider, die eine gewisse Konformität mit der Welt erzwingen. Diese Konformität ist oft dysfunktional und basiert auf mindestens einer dieser negativen Fehlwahrnehmungen:
    Ich bin nicht liebenswert.
Ich bin unwürdig.
Ich bin machtlos.
Ich bin wertlos.
Ich bin schlecht.
Ich verdiene das nicht.
    Diese negativen Wahrnehmungen steuern das Unterbewusste, das wiederum unser unbewusstes und bewusstes Selbst antreibt. Sie sorgen für Disharmonie im feinstofflichen Energiesystem des Körpers und verhindern das Aufsteigen der Kundalini. Negative Wahrnehmungen verursachen auch Probleme im Aurafeld und ziehen negative Situationen in unser Leben.

    Das innere Rad spiegelt in der Regel das Wissen oder die Wahrheit unseres höheren Selbst wider. Diese Wahrheit stellt eine