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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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sind. In der Tat wird unsere gesamte Wirklichkeit von planvollen und veränderbaren Systemen aus feinstofflicher Energie erschaffen. Damit wir dazu beitragen können, dass jemand anderer wirklich geheilt wird – um Kranken zu helfen, Leiden zu lindern und Hoffnung dorthin zu bringen, wo Dunkelheit herrscht – müssen wir die feinstoffl ichen Energien, die Ungleichgewichte und Krankheit verursachen, anerkennen und mit ihnen arbeiten. Wir müssen die Ursachen behandeln, nicht die Symptome. Wenn wir das tun, erweitern wir das Feld der Medizin und betrachten das ganze Bild der Kräfte, die am Werk sind, wenn es um Gesundheit und Krankheit geht.

    Bis vor ein paar Jahren gab es zwei Hauptkategorien der modernen Medizin, die westliche und die östliche. Die westliche Gesundheitspflege, auch allopathische Medizin genannt, ist mechanistisch. Westliche Therapeuten versuchen Symptome mit wissenschaftlich dokumentierten Methoden zu lindern. Wir sollten diese Herangehensweise achten und honorieren, denn wo wären wir ohne Antibiotika und Herzschrittmacher? Man muss aber auch sehen, dass uns die westliche Medizin erst seit relativ kurzer Zeit zur Verfügung steht. Tausende von Jahren dominierte das, was wir heute als östliche Medizin bezeichnen.
    Die östliche Medizin ist ganzheitlich. Sie behandelt den ganzen Menschen – Körper, Seele und Geist – und nicht nur seine Symptome. Im Westen verwenden wir Begriffe wie Komplementär- oder Alternativmedizin, um diesen Ansatz zu bezeichnen. Anderswo auf der Welt heißt die östliche Medizin traditionelle Medizin, denn sie ist die Medizin der jeweiligen Kultur.
    Westliche und östliche Methoden schienen lange diametral entgegengesetzt und die Spaltung zwischen ihnen schien unüberbrückbar, bis Therapeuten und Patienten merkten, dass sich die beiden Herangehensweisen gegenseitig verstärkten. Mit dieser Entdeckung war eine neue Art der Gesundheitspflege geboren, die integrative Medizin  – die Hochzeit zwischen östlicher und westlicher Heilkunst.
    Westliche, östliche und integrative Medizin sind allesamt wichtige Wege zur Heilung. Aber es gibt noch eine andere Komponente, die das Spektrum der Therapien komplettiert. Sie heißt Energiemedizin  – genauer: feinstoffliche Energiemedizin. Mit Kenntnissen in Energiemedizin können Therapeuten eine neue Ebene der Heilkunst erreichen. Das liegt daran, dass alle Krankheiten energetisch sind oder etwas mit dem Energiefluss zu tun haben. Die optimale Methode zur Gesundheitspflege klammert Energieprobleme also nicht aus.
    Alles ist aus Energie gemacht: Moleküle, Pathogene, verordnete Medikamente und sogar Emotionen. Jede Zelle gibt elektrische Impulse ab und der Körper selbst strahlt elektromagnetische Felder aus. Der menschliche Körper ist ein komplexes energetisches System, das aus Hunderten von energetischen Subsystemen besteht. Krankheit wird von energetischen Ungleichgewichten verursacht. Deshalb kann Gesundheit dadurch wiederhergestellt oder neu begründet werden, dass man die eigenen Energien ins Gleichgewicht bringt.
    Wir können jedoch nicht alle Energien sehen, die den Körper gesund halten. Diejenigen, die wir sehen können, werden physikalische oder messbare Energien genannt. Diejenigen, die wir noch nicht wahrnehmen können, heißen feinstoffliche Energien. Feinstofflich heißt aber nicht schwach oder fragil. Die Wissenschaft nimmt allmählich sogar an, dass das Feinstoffliche – das bisher nicht Messbare – das Messbare steuert und so unseren physischen Rahmen bildet.
    Die Vorstellung, dass es feinstoffliche Energien gibt, ist nicht neu, obwohl der Begriff selbst erst relativ spät geprägt wurde. Ihre Wurzeln reichen bis tief in die Geschichte der Menschheit. Vor Tausenden von Jahren entwickelten unsere Ahnen Systeme, um mit diesen Energien zu arbeiten. Mit der Zeit kodifizierten sie diese Systeme und entwickelten sie ebenso weiter wie die Heilmethoden, die darauf basierten, und zwar aus einem sehr wichtigen Grund: Diese Systeme funktionierten.

    Das Wissen über feinstoffliche Energien wurde zwar zunächst intuitiv erworben, aber heute werden in Laboren, Kliniken, Instituten und Universitäten auf der ganzen Welt höchst spannende Untersuchungen dazu durchgeführt. Altes Wissen trifft auf wissenschaftliche Forschung, damit es bewiesen werden kann. In bahnbrechenden Untersuchungen, die mit hervorragender Ausrüstung und unter Anwendung physikalischer Prozesse durchgeführt wurden, hat sich eine neue Riege

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