Der geniale Liebhaber
man
69).
Genießen sie ihr gemeinsames Liebesspiel. Seien sie zärtlich.
Flüstern sie sich schöne, erotische Worte ins Ohr.
Dies sind kostbare Geschenke, und teils auch mehr wert als 1000
Orgasmen.
Hier nun eine kleine Geschichte, vielleicht zur Nachahmung empfohlen.
Ein unvergesslicher „LIEBESABEND“
Ein herrlicher, wunderschöner Sommerabend.
Der Sternenhimmel beginnt gerade sein Gestirn aufzubauen.
An einem festlich geschmückten Tisch in einer kleinen Wohnung
mit schimmernden Kerzenschein, sitzen sich zwei Menschen gegen
über und genießen das eben begonnene Abendmahl und die Gesell
schaft des anderen.
Eine romantische Unterhaltung prägt die Stimmung der beiden.
Dieser Abend wird bestimmt nicht bei einem flüchtigen Kuss enden.
Er wird mehr bringen, das wissen die beiden.
Sie und er sind in einer Stimmung, die den Abend bestimmt in und
durch ein unvergessliches Erlebnis enden lassen wird.
Romantische Umstände.
Ein köstliches Essen.
Ein Lächeln, ein freundlicher Blick.
Verliebte und zärtliche Blicke, bringen den Gesprächston auf eine
flüsternde Stimmlage. Eine sich immer näher kommende Weise, dass
das Gespräche nur noch durch zärtliche Koseworte einen angenehmen
und erregenden Zustand sexueller Spannung versetzt. Unter dem Tisch streicht er seine Schuhe von den Füssen und führt
diese liebevoll an die Waden seiner Partnerin, fährt behutsam die
Beine hoch und berührt gefühlvoll ihre Oberschenkel.
Versehentlich gleitet sein Fuß zwischen ihre Oberschenkel.
Er merkt, dass es ihr nicht unangenehm ist und beugt sich vorsichtig
und langsam mit dem Kopf über den Tisch.
Seine Hände und sein Mund gleiten zu ihrem Gesicht hinüber.
Ein zärtlicher, flüchtiger Kuss wird gewechselt.
Er nimmt sie in die Arme, streicht gefühlvoll durch die Haare. Er
führt seine Hände über den Nacken zu ihrem Gesicht und streichelt
dieses mit kreisenden Bewegungen, während dessen sich nun ein lang
andauernder, inniger Kuss entwickelt.
Er merkt dass es auch ihr sehnlichster Wunsch ist körperlichen Kon
takt aufzunehmen, indem der innige Kuss immer wilder und leiden
schaftlicher wird.
Er küsst ihre Lippen, spielt mit ihrer Zunge in ihrem Mund, strei
chelt zärtlich ihr Geicht und merkt, wie gefühlvoll seine Gefühle lei
denschaftlich erwidert werden.
Er führt seinen Mund und Lippen an ihren Halsnacken, küsst sie hingebungsvoll und flüstert ihr ins Ohr, wie schön es ist, dass gerade
sie da ist.
Zärtlich führt er seine Lippen an ihre Ohren und liebkost ihre Ohr
läppchen, wobei er einen gefühlsmäßigen, sanften Liebesbiss nicht
auslässt.
Währenddessen streicht seine Hand über ihren ganzen Körper, sti
muliert ihre Brüste, kneift die Pobacken, gelegentlich fährt er verse
hentlich zwischen die Oberschenkel.
Sie genießt es auf bewundernswerter Weise wie er mit ihrem Körper
umgeht, und sie in einen erregenden Zustand bringt, der ihren Liebes
saft durch ihr Höschen durchdringen lässt.
Langsam fällt Kleidungsstück für Kleidungsstück von beiden zu Bo
den, und es dauert auch nicht lange, bis sie nackt sind.
Er begeht jedoch nicht den Fehler, sie sofort auf den Rücken zu le
gen, stattdessen streichelt er zärtlich ihre Haut, ihren ganzen Körper.
Seine Finger und seine Lippen gleiten über jeden Hügel und jedes
Tal, dem gesamten Körper entlang, hinauf, hinab.
Die Partnerin genießt es, indem sie seine Gefühle auf ähnlicher
Weise erwidert und ihren Partner dadurch in noch größere Erregung versetzt.
Genussvoll führt er seine Lippen über den ganzen Körper seiner
Partnerin, küsst sie an allen erdenklichen Stellen, saugt, leckt, zwi
schendurch kneift er ihre Haut .
Er genießt ihre hingebungsvollen, erregenden Gesten, was ihn selbst
so anregt, das sein Wunsch sie vor dem eigentlichen Akt zum Orgas
mus bringen zu wollen, immer mehr bestärkt.
Er weiß ganz genau, wo er streicheln, wo er fester drücken muss,
wo er küsst und wo erregende kleine Liebesbisse anbringen muss.
Ihr Herz pocht, der Atem geht schneller, ihre Haut wird warm und
rötet sich.
Er ist Erfahren genug seinen eigenen Orgasmus zu unterdrücken
und genießt es, seine Partnerin zur
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