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Der kleine Flügel: Eine phantastische Geschichte mit Musik (German Edition)

Der kleine Flügel: Eine phantastische Geschichte mit Musik (German Edition)

Titel: Der kleine Flügel: Eine phantastische Geschichte mit Musik (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kester Schlenz , Joja Wendt
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einer Komposition.
    Minimoog
Bekannter monophoner, also einstimmiger, Kompakt-Synthesizer, der den Sound vieler Jazz- und Popstücke der 70er Jahre geprägt hat.
    Missa Organis
Eine spezielle, für die Orgel geschriebene Komposition.
    Moll
Der Moll-Akkord ist von unten nach oben aufgebaut, mit kleiner und dann großer Terz.
    Mühle
Eine rhythmische Übung für Schlagzeuger.
R = rechte Hand, L = linke Hand
| R-R-L-L-R-R-L-L | R-R-L-L-R-R-L-L-R-R-L-L-R-R-L-L |
    Oktave
Intervall, das acht Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt.
Sie stehen im Frequenzverhältnis 2:1 zwischen dem tiefen und dem hohen Ton zueinander.
    Oszillator
Ein Bauteil in einem elektronischen Gerät zur Erzeugung von Schwingungen.
    Ouvertüre
Auch Eröffnung genannt, ist die Bezeichnung für das erste Stück einer Reihe von mehreren Werken.
    Paradiddle
Eine rhythmische Übung für Schlagzeuger.
R = rechte Hand, L = linke Hand
RL RR – LR LL
    Partitur
Die Zusammenstellung aller für eine Komposition relevanten Stimmen.
    Perkussionsinstrumente
Instrumente, die mit den Händen oder einem Schlägel gespielt werden und meistens für besondere rhythmische Effekte zuständig sind.
    Pianissimo
Musikalischer Begriff für «sehr leise».
    Prélude
Auch Präludium genannt – ein Instrumentalstück mit eröffnendem Charakter.
    Prime
Intervall zwischen zwei identischen Tönen, zum Beispiel C und C oder D und D.
    Quarte
Intervall, das vier Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis F oder von D bis G.
    Quinte
Intervall, das fünf Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis G oder von D bis A.
    Quintenzirkel
In der Musiktheorie eine grafische Veranschaulichung der Verwandtschaftsbeziehungen der Tonarten.
    Register
Tonhöhenbereich bei Instrumenten.
    Roll
Eine rhythmische Übung für Schlagzeuger.
R = rechte Hand, L = linke Hand
RLRLRLRLRL
    Sampler
Ein Musikinstrument, das wie ein Tonband jedes Geräusch digital aufnehmen und auf Tastendruck in verschiedenen Höhen und Geschwindigkeiten wiedergeben kann. Samplerinstrumente haben die Popmusik der 90er Jahre geprägt. Inzwischen sind sie durch Softwarelösungen verdrängt worden.
    Schlaginstrumente
Instrumente, die durch Schlagen einen Ton oder Klang erzeugen. In der Regel sorgen sie wie das Schlagzeug für den Rhythmus in einem Musikstück.
    Schnecke
Bildet bei Streichinstrumenten den Abschluss des Instrumentenhalses oberhalb des Wirbelkastens.
    Sekunde
Intervall, das eine Tonstufe der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis D oder von D bis E.
    Septime
Intervall, das sieben Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis H oder von D bis Cis.
    Sexte
Intervall, das sechs Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis A oder von D bis H.
    Sonate
Ein Instrumentalstück, bestehend aus mehreren Sätzen, also voneinander getrennten Abschnitten.
    Staccato
Sehr kurz angeschlagene Noten.
    Tabernakel
In der Kirche ein Aufbewahrungsort für geweihte Dinge, meistens eine verzierte Schatulle.
    Terz
Intervall, das drei Tonstufen der diatonischen Tonleiter umspannt – in diesem Fall von C bis E oder von D bis Fis.
    Tonalität
Musikalische Ordnung eines Musikstücks, die sich auf eine bestimmte Tonart bezieht.
    Tremolo
Schnelles Schwingen eines Tons um sein Zentrum.
    Triller
Schnelle mehrfache Wechsel zwischen zwei benachbarten Tönen.

[zur Inhaltsübersicht]
    Dank
    I ch danke Gesa und meinen Jungs, Henri und Hannes. Und Susanne, dass sie so eine coole Lektorin ist. Und natürlich Joja, dass er mich gefragt hat, ob wir dieses Buch zusammen schreiben wollen. Es hat gerockt, Mann!
    Kester Schlenz

    I ch danke Birte und den Kindern, meinem Rückhalt und Lebensmittelpunkt.
    Meinem Vater Karl-Herbert für seinen Humor, seinen Intellekt, seine Phantasie und für seine Geschichten.
    Meiner Mutter Barbara für ihre herausragende Musikalität und für die Kunst, mir ihre Liebe zur Musik mit auf den Weg zu geben.
    Meinen Klavierlehrern Joachim Kaland, Vince Weber, Harold Danko, Lex Jasper und Rob Madna, die nie waren wie Frau Billerbeck.
    Harald Siepermann für «The Hero’s Journey», das Diagramm und seine Erfahrung aus seiner Zeit bei Walt Disney in Hollywood.
    Kester Schlenz, der von der Geschichte innerhalb von fünf Minuten überzeugt war, für sein geniales Talent als Autor, seinen Humor, seine Energie, seine Erfahrung und seinen Enthusiasmus.
    Meinem Management Karin Heinrich

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