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Der Koran

Der Koran

Titel: Der Koran Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ekz.bibliotheksservice GmbH
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jene, die es bezeugen. 87. (84.) Und weshalb sollten wir nicht glauben an Allah und an die Wahrheit, die zu uns gekommen ist, und begehren, daß unser Herr uns einführt mit den Rechtschaffenen?« 88. (85.) Und belohnt hat sie deshalb Allah für ihre Worte mit Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darinnen zu verweilen; und solches ist der Lohn der Gutes Tuenden. (86.) Wer aber nicht glaubt und unsre Zeichen der Lüge zeiht, das sind die Gefährten des Höllenpfuhls.
    89. (87.) O ihr, die ihr glaubt, verwehret nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat, und übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Übertreter. 90. (88.) Und speiset von dem, was Allah euch bescherte als erlaubt und gut, und fürchtet Allah, an den ihr glaubt.
    91. (89.) Nicht wird Allah euch strafen für ein unbedachtes Wort in euern Eiden; jedoch wird er euch strafen für das, was ihr mit Bedacht beschworen habt. Die Sühne dafür soll sein die Speisung von zehn Armen mit der Speise, die ihr gewöhnlich euern Familien gebt, oder ihre Bekleidung oder die Befreiung eines Nackens. Wer aber nicht (die Mittel dazu) findet, der faste drei Tage. Dies ist die Sühne eurer Eide, so ihr geschworen habt, und hütet eure Eide. Also macht euch Allah seine Zeichen klar; vielleicht seid ihr dankbar. 92. (90.) O ihr, die ihr glaubt, siehe, der Wein, das Spiel, die Opfersteine unddie Pfeile sind ein Greuel von Satans Werk. Meidet sie; vielleicht ergeht es euch wohl. 93. (91.) Der Satan will nur zwischen euch Feindschaft und Haß werfen durch Wein und Spiel und euch abwenden von dem Gedanken an Allah und dem Gebet. Wollt ihr deshalb nicht davon ablassen? (92.) Und gehorchet Allah und gehorchet dem Gesandten und seid auf eurer Hut. Und so ihr den Rücken kehrt, so wisset, daß unserm Gesandten nur eine offenkundige Predigt obliegt. 94. (93.) Diejenigen, welche gläubig sind und das Gute tun, haben keine Sünde in dem, was sie aßen, begangen, wenn sie nur gottesfürchtig sind und glauben und das Gute tun und weiter gottesfürchtig sind und glauben und weiter gottesfürchtig sind und Gutes tun. Und Allah liebt die Gutes Tuenden.
    95. (94.) O ihr, die ihr glaubt, wahrlich, Allah will euch versuchen mit dem Wild, das eure Hände oder eure Lanzen erlangen, damit Allah erkennt, wer ihn im Verborgenen fürchtet. Und wer sich nach diesem vergeht, dem soll schmerzliche Strafe sein. 96. (95.) O ihr, die ihr glaubt, tötet nicht das Wild, während ihr auf der Pilgerfahrt seid. Und wer es von euch vorsätzlich tötet, der soll es ersetzen durch ein Gleiches an Vieh nach dem Spruch von zwei redlichen Männern unter euch, und es soll als Opfer nach der Kaaba gebracht werden. Oder die Sühne sei die Speisung von zwei Armen, oder als Ersatz dafür faste er, damit er das Unheil seiner Tat schmecke. Es vergibt Allah, was vergangen; wer es aber wieder tut, an dem nimmt Allah Rache dafür. Und Allah ist mächtig und ein Rächer. 97. (96.) Erlaubt ist euch der Fisch im Meer und seine Speise als eine Versorgung für euch und für die Reisenden. Und verwehrt ist euch das Wild des Landes während der Pilgerfahrt; und fürchtet Allah, zu dem ihr versammelt werdet.
    98. (97.) Gemacht hat Allah die Kaaba, das heilige Haus, zu einem Asyl für die Menschen und den heiligenMonat und das Opfer und die Zieraten (des Opfers), auf daß ihr wisset, daß Allah weiß, was in den Himmeln und was auf Erden ist, und daß Allah alle Dinge weiß. (98.) Wisset, daß Allah streng straft und daß Allah verzeihend und barmherzig ist.
    99. (99.) Dem Gesandten liegt nur die Predigt ob, und Allah weiß, was ihr offenkund macht und was ihr verheimlicht. 100. (100.) Sprich: »Nicht ist gleich das Schlechte und das Gute, ob dir auch die Menge des Schlechten gefällt.« Drum fürchtet Allah, ihr Verständigen; vielleicht ergeht es euch wohl. 101. (101.) O ihr, die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die, so sie euch kund würden, euch würden wehe tun. Und so ihr nach ihnen fragt, wenn der (ganze) Koran hinabgesandt wird, werden sie euch kundgetan werden. Allah vergibt dies, denn Allah ist verzeihend und milde. (102.) Nach ihnen fragten schon Leute vor euch, alsdann aber glaubten sie nicht hieran. 102. (103.) Allah hat nichts festgesetzt hinsichtlich Bahirah oder Saiba oder Wasila oder Hami, vielmehr ersinnen die Ungläubigen Lügen wider Allah, und die meisten von ihnen haben keinen Verstand. 103. (104.) Und als zu ihnen gesprochen ward: »Kommt her zu dem, was Allah hinabgesandt hat, und zum Gesandten«,

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