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Der Milliardär und die Braut

Der Milliardär und die Braut

Titel: Der Milliardär und die Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MELANIE MILBURNE
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cara !“
    Sofort verlangte ihr Körper erneut nach seiner Nähe und seinen einfühlsamen Händen. Es war beinahe, als würde ihre neuerwachte Sinnlichkeit die Kontrolle übernehmen. „Seit wann nehme ich Befehle von dir entgegen?“, erwiderte sie neckisch.
    Lächelnd zog er seine Hose aus und ließ sie zu Boden fallen. „Wenn du nicht rüberrückst, muss ich dich wohl wegschubsen. Und wer weiß, was dann geschieht?“
    Seine Männlichkeit reagierte bereits auf diese reizvolle Vorstellung, und Jade wandte sich schnell ab, um ihrerseits nicht in Versuchung zu geraten.
    Nic legte eine Hand unter ihr Kinn. „Da ist er wieder, dieser Blick, der einen wahnsinnig macht. Wie sollte ich da widerstehen können?“
    „Wie schaue ich dich denn an?“, wollte sie wissen und fuhr sich mit der Zunge absichtlich langsam über die Lippen.
    Mit einem ergebenen Stöhnen legte er sich zu ihr und küsste sie fest und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen fochten ein Duell aus, bei dem es keinen Gewinner geben konnte: sexy, feucht und hungrig. Ihre Körper fanden wie von allein zueinander, liebkosten sich, umschlangen sich und bewegten sich instinktiv im Einklang.
    Nic ließ seine Zungenspitze über Jades zarte Haut wandern, suchte ihre Brüste und sog sanft an deren Spitzen. Sie gab lustvolle Laute von sich, während er sie neckte und küsste und ihren willenlosen Körper zur Kapitulation zwang.
    „Du schmeckst göttlich“, raunte er und streifte mit den Lippen ihre Schulter, ehe er ihr sanft in den Hals biss. „Nach Orangen, Honig und einem Hauch Vanille.“
    „Du schmeckst genauso gut“, entgegnete sie und neckte ihn ihrerseits mit einem verführerischen Zungenspiel auf nackter Haut. Ihr gefiel es, ihn und seine Lust in der Hand zu haben, und sie wurde von Minute zu Minute forscher und erfinderischer. Nic schien es sehr zu genießen, und so verlor Jade ihre letzte Scheu und wurde zunehmend mutiger, bis er abrupt in ihre Haare griff, um sie zurückzuhalten.
    Sie liebte das Gefühl von Macht über Nics Leidenschaft, und in ihr erwachte der Wunsch, dass es immer so weitergehen möge. Es gab noch so vieles, das sie gern ausprobiert hätte, aber für heute war Nic am Ende seiner Beherrschung angekommen.
    Er war nicht der Typ, der gern die Kontrolle verlor, das merkte Jade ihm an. Gerade deshalb genoss sie die süße weibliche Macht, die sie hier zwischen den Laken ausüben konnte. Nic war ihr ausgeliefert, wenn auch nur für einen absehbaren Moment, aber auch Jade war in dieser Sekunde Sklavin ihrer Lust. Nic streichelte mit den Fingerspitzen behutsam die Quelle ihrer Ekstase, bis Jade es nicht länger aushielt.
    „Bitte, Nic, lass mich nicht länger warten!“, flehte sie und fuhr mit der Zunge über sein Ohrläppchen.
    „Du machst es mir verdammt schwer, mich zurückzuhalten“, wisperte er. „Ich will, dass es etwas Besonderes für dich ist. Ich will mich nicht beeilen.“
    Mit beiden Händen hielt sie sein Gesicht fest. „Ich will dich, Nic, so wie ich noch nie jemanden gewollt habe. Ich fühle mich, als hätte ich schon mein ganzes Leben lang auf diesen einen Augenblick gewartet.“
    „Ich auch“, sagte er und umfasste ihren Po.
    Überrascht schrie Jade auf und klammerte sich an seine Schultern, als er mit einer einzigen kraftvollen Bewegung tief in sie glitt. Es war überwältigender, als sie es sich jemals erträumt hatte. Sofort ließ sie sich fallen, um dieses einzigartige Gefühl von heißer Sehnsucht und brennendem Verlangen voll auskosten zu können. Erneut geriet sie in einen Strudel der Leidenschaft, der sie unentrinnbar mit sich fortriss. So schnell hatte Jade nicht damit gerechnet, und sie geriet fast in Panik, doch Nics Umarmung vermittelte ihr ein Gefühl von Schutz und Sicherheit.
    Und dann spürte sie, wie sich sein ganzer Körper aufbäumte und er sich in ihr verströmte. Auf ihren Armen entstand eine Gänsehaut, und für die Emotionen, die Nic in ihr auslöste, fand sie nicht einmal Worte. Es war ohnehin überflüssig, miteinander zu reden. Jade wollte nur genießen und sich in Nics starke Arme kuscheln. Doch ihr fiel plötzlich auf, wie nachdenklich er aussah.
    „Stimmt etwas nicht?“, fragte sie besorgt und stemmte sich hoch, weil Nic sich halb auf die Seite rollte.
    Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Wir haben nicht verhütet, aber du nimmst doch die Pille, oder? Du hast es jedenfalls gesagt. Dann ist ja alles gut. Also, ich habe nichts. Ich lasse mich regelmäßig untersuchen und bin

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