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Glücklich Single! Warum immer mehr Frauen gerne alleine bleiben ohne dabei einsam zu sein... (German Edition)

Glücklich Single! Warum immer mehr Frauen gerne alleine bleiben ohne dabei einsam zu sein... (German Edition)

Titel: Glücklich Single! Warum immer mehr Frauen gerne alleine bleiben ohne dabei einsam zu sein... (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madame Missou
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1. Einleitung
    Alleinsein und Einsamkeit werden oft in einem Atemzug genannt . Viele halten beide Begriffe für Synonyme von ein und der selben Sache. Dabei bedeutet Alleinsein doch nur, dass gerade keine andere Person bei uns ist. Das kann sowohl positiv als auch negativ sein - es kommt ganz auf die jeweilige Situation und die eigene Bewertung an. Sprechen wir von Einsamkeit, dann ist dies immer mit negativen Gefühlen verbunden. Einsamkeit ist aber nicht unbedingt an das Alleinsein gebunden. Wir können uns auch einsam fühlen, wenn wir unter anderen Menschen sind, einen Partner oder sogar eine Familie haben. Wer sich ständig einsam fühlt, kann davon krank werden. Alleinsein, vor allem das selbst gewählte Alleinsein, bietet hingegen eine Chance, sich selbst besser kennenzulernen.
    Freiwilliges Alleinsein wird von Mitmenschen häufig als absonderliches Verhalten verurteilt. Ehe und Familie gelten in unserer Gesellschaft als Norm. Böse Zungen behaupten, mit der alleine lebenden Person stimme etwas nicht. Egoismus, fehlende Attraktivität oder Homosexualität sind geläufige Unterstellungen.
    Egal, aus welchen Gründen wir alleine sind, wir müssen uns deshalb noch lange nicht einsam fühlen oder geschweige denn schämen. Denn Alleinsein hat auch Vorteile: Niemand zwingt uns Rechenschaft abzulegen, wenn wir stundenlang mit einer Freundin telefonieren. Wann das Essen auf dem Tisch steht, ist egal. Kommen wir nach einem langen Arbeitstag müde und abgespannt nach Hause, können wir tun, wonach uns der Sinn steht, ohne noch auf jemanden Rücksicht zu nehmen. Alleinsein bringt Zeit und die nötige Ruhe, sich einmal wirklich mit sich selber zu beschäftigen.
    Angst vor dem Alleinsein sollte kein Grund sein, sich an eine belastende Partnerschaft zu klammern. Denn w er sich keiner Herausforderung stellt, kann auch nicht wachsen. Haben wir eine schwierige Aufgabe bewältigt, sind wir stolz und stark. Mit jeder neuen Aufgabe und jedem Hindernis, das wir überwinden, entwickeln wir uns einen kleinen Schritt weiter. Und: Wenn wir uns nicht in den eigenen vier Wänden verstecken, sondern aktiv selbst unser Leben gestalten, werden wir uns auch selten einsam fühlen.
    Mit der Überwindung der Einsamkeit beginnt eine neue Etappe im Single-Dasein. Nicht jeder stürzt sich nach einer Trennung gleich wieder in eine neue Beziehung. Viele Frauen möchten zunächst ihr eigenes Leben in den Griff bekommen. Das Single-Dasein wird zum Dauerzustand. Und wider alle Erwartungen steigt die Zufriedenheit mit dem eigenen Alleinsein. Einige Frauen gehen sogar so weit, zu behaupten, nie im Leben seien sie glücklicher und zufriedener gewesen als jetzt. Aber kann das wirklich stimmen? Ich möchte Ihnen in den nächsten 45 Minuten Einblicke in das Leben von Singles geben und Vorurteile ausräumen, mit denen sie zu kämpfen haben. Sowohl Neulinge als auch erfahrene Singles finden eine kleine Auswahl an nützlichen Tipps, mit schwierigen Situationen umzugehen oder sich den Alltag angenehmer zu gestalten. Viel Spaß beim Lesen in den nächsten ca. 45 Minuten und natürlich auch beim Nachdenken und Ausprobieren wünscht Ihnen,
    Ihre Madame Missou
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2. Alles hat seinen Grund
2.1 Gründe für das Alleinsein
    Er hat sich getrennt
    Manchmal müssen wir nicht nur den Tod betrauern, sondern auch das Leben. Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, macht uns das unendlich traurig. Jeden von uns überfällt die Trauer zu einem anderen Zeitpunkt und auf eine andere Weise.
    Der größte Stressfaktor in unserem Leben ist der Tod eines geliebten Menschen. Direkt an zweiter Stelle ist die Trennung vom Partner oder die Scheidung angesiedelt. Da wundert es nicht, wenn die Gefühle verrücktspielen. Das Allerschlimmste an der Trauer ist: Wir können sie nicht kontrollieren. Wir grübeln und weinen ganze Nächte lang und sind am Morgen völlig unausgeschlafen. Traurigkeit, Wut und Panik bestimmen den Alltag. Wir können uns kaum noch auf etwas anderes konzentrieren als die Frage: Warum? Was habe ich falsch gemacht? Wenn Freunde uns gut gemeinte Ratschläge geben, und sie

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