Der Schatz in der Drachenhöhle
in letzter Zeit, da macht die Mübo
einen recht traurigen Eindruck, und in der 9 a wird sie regelrecht schikaniert.
Drechsel und Bettger, zwei üble Rowdies, sind die Anführer. Warum? Tarzan sieht
die beiden in einer Kneipe zusammen mit „King“ Seibold, einem stadtbekannten
Rocker, der mit seinen Kumpanen besonders die Kinder von italienischen
Gastarbeitern terrorisiert. Daß „King“, dessen Vater eine schmuddlige Werkstatt
betreibt, aber einen flotten Porsche fährt, mit dem angeberischen Autohändler
Antonio Borrello unter einer Decke steckt, macht die Geschichte nur noch
rätselhafter. Antonio ist der Ehemann der Mübo, die sich aber von ihm scheiden
lassen will und um den gemeinsamen Sohn Marco kämpft. Die TKKG-Freunde lösen
auch diesen Fall und klären in letzter Minute sogar eine Entführung.
Rätsel um die alte
Villa
Karl, der Computer,
ist ganz aufgeregt, denn seine Eltern haben sich eine schöne alte Villa am
Stadtrand gekauft. Aber irgendetwas stimmt nicht mit diesem Haus. Als die vier
TKKG-Freunde hinausradeln zu dem verwilderten Grundstück, wo man herrlich
spielen kann, überraschen sie unbekannte Diebe. Niemand kann sich einen Reim
darauf machen. Was wollen die Fremden in einem leeren Haus? Wie immer, wenn ihn
etwas ärgert, läßt Tarzan nicht locker, und seine Freunde Klößchen, Karl und
Gaby samt dem Cocker Oskar sind nicht minder emsig dabei, dem Geheimnis auf den
Grund zu gehen. Hat der betrunkene Blonde aus dem Hallenbad damit zu tun? Oder
der Ganove Kaupa und seine Freundin Dolores? Erst nach einem nächtlichen Kampf
in der einsamen Villa erfahren die TKKG-Freunde, was es mit dem toten Schrotthändler
Labutzka, dem die Villa früher gehörte, und dem gestohlenen Schatz im Stausee
auf sich hat.
Auf der Spur der
Vogeljäger
Als Tarzan und
Klößchen im Vogelschutzgebiet die Tiere beobachten, machen sie eine
schreckliche Entdeckung: Ein rothaariger Wilddieb erschießt einen harmlosen
Bussard. Die beiden Jungen erzählen Gaby und Karl davon, ihren Freunden vom
TKKG. Nicht nur, weil Gaby eine große Tierfreundin ist (schließlich tut sie
alles für ihren Cocker-Spaniel Oskar), sondern weil die vier jede Tierquälerei
scheußlich finden, wollen sie den Vogelmord nicht auf sich beruhen lassen. Das
wird nicht einfach, denn sie werden von seltsamen Typen bedroht und geraten in
unheimliche Abenteuer. Erst wird aus einem Reptilien-Zoo eine giftige Schlange
gestohlen, dann auf einen wehrlosen Blindenhund geschossen. Immer wieder taucht
das Pickelgesicht auf, ein junger Mann, der gewiß nichts Gutes im Sinn hat. Und
der undurchsichtige Händler Schützer mit seinen Mongolen-Augen, der genauso
gefährlich ausschaut wie die bösartige Gabun-Viper. Aber die vier TKKG-Freunde
geben nicht auf, bis sie im Gespensterschloß des Herrn von Picheritzki das
Rätsel lösen.
Abenteuer im
Ferienlager
Karl hat in einem
Preisausschreiben gewonnen, und die vier Freunde vom TKKG dürfen für vier Wochen
in ein Ferienlager an der Nordsee fahren. Eigentlich sollen es ein paar ruhige
Wochen werden, Erholung vom Schulalltag. Aber wo Tarzan ist, da bleibt es nicht
lange ruhig. Kaum angekommen, werden unsere Freunde ins erste Abenteuer
verwickelt. Erst wird Klößchen zu Unrecht beschuldigt, in einem Warenhaus
gestohlen zu haben, und da brennt natürlich der Ehrgeiz der TKKG-Bande, den
wahren Dieb zu finden. Dann jagen Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby Gespenster,
die gar keine sind. Die nur eine alte arme Frau zu Tode erschrecken wollen. Als
es auch noch Oskar, dem putzmunteren Cocker-Spaniel, an den Kragen gehen soll,
knöpfen die vier Freunde sich den feigen Tierquäler vor. Ein paar Jungen und
Mädchen, die ein Jugendheim bauen wollen und von Rockern tyrannisiert werden,
finden in Tarzan und seinen Freunden mutige Helfer. Und schließlich machen sie
ein behindertes Kind, das immer im Rollstuhl sitzen muß, zum ersten Mal im
Leben wirklich glücklich.
Alarm im Zirkus Sarani
Zuerst sehen sie den
verdächtigen Mann im Supermarkt, und kurz darauf begegnen Tarzan und Klößchen
ihm wieder, als sie zu Gast bei den Kindern im Zirkus Sarani sind. Hat dieser
Mann mit der Drohung zu tun, die Tarzan im Supermarkt entdeckt? Ein Unbekannter
will alle Lebensmittel vergiften, wenn er nicht 100 000 Mark bekommt. Es kommt
noch schlimmer. Die nächste Erpressung richtet sich gegen die ganze Stadt. Das
Grundwasser soll verseucht, Gift in Schulen, Bahnhöfen, Kirchen und überall
dort verstreut werden, wo viele
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