Der Schichtleiter
entgegen. Im nächsten Moment rammt mir Marco seinen Prügel auch schon bis zum Anschlag rein. Getragen von dem Rest Gleitgel und der ersten Ladung Liebessaft flutscht der Stahlhammer in irrem Tempo in mir herum. Eine Hand hält mich an der Schulter fest, damit ich den harten Stößen nicht zu sehr nachgeben kann. Immer und immer wieder klatscht sein Becken auf meine gespreizten Arschbacken. Der pralle Sack schlägt rhythmisch gegen meinen Damm, während er so tief in mich vordringt, dass ich laut schreien muss. Marco erhöht das Tempo sogar noch, aber selbst nach mehreren Minuten ununterbrochenen Fickens scheint er dem Höhepunkt nicht sonderlich nahe gekommen zu sein. Er geht dazu über, seinen Schwanz vollständig aus mir rauszuziehen, nur um sich gleich wieder mit einem heftigen Stoß in mich zu versenken. Ich belohne jeden Stich mit einem ordentlichen Stöhnen. Dann zieht Marco seinen Kolben erneut heraus. Ich spüre den Saft an meinen Schenkeln herunterlaufen. Aber weiter denke ich nicht darüber nach, denn schon prescht Marcos Eichel wieder durch meinen Schließmuskel bis tief in meine Eingeweide. Ein paar Mal macht er das noch so, wobei er zwischendurch auch mit dem Finger mein Loch befühlt, bevor er seinen Schwanz in mich rammt. Dann stöhnt er plötzlich und ich weiß, dass es jetzt dem Ende zugehen wird. Ich spüre Marcos Hand auf meiner Schulter, während er seine harten Stöße von Neuem aufnimmt, um sich endlich zu erlösen. Aber offenbar hat meine morgendliche Überraschung ihn doch ein Stück ausdauernder gemacht, als ich es vermutet habe. Nach einer weiteren Phase des Hammerfickens geht Marco nochmals dazu über, sich ganz aus mir herauszuziehen. Diesmal schiebt er mir gleich zwei oder drei Finger rein, bevor er seine Eichel wieder ansetzt und mit kräftigem Ruck in mich eindringt.
Fast habe ich schon Angst, dass diese zweite Runde zu anstrengend werden und möglicherweise nicht mit einem Höhepunkt abschließen könnte, als Marco sich plötzlich zwischen die Stühle drängt. Die Sitzflächen rutschen auseinander und ich muss mich auf den Boden stellen.
„Ein Bein hoch!“, kommandiert er und ich folge der Anweisung. Entschieden drückt er mein Becken nach unten, während er mein linkes Knie auf der Tischplatte fixiert. Dann fickt er wieder in mein Loch und diesmal schreie ich viel lauter, weil Marco härter und tiefer kommt. Mit dem rechten Arm umklammert er meinen Brustkorb, mit der anderen Hand drückt er mein Bein noch weiter auf den Tisch. Ich bin jetzt bis zur Schmerzgrenze gespreizt. Aber sein mächtiger Kolben, so aufgepumpt, wie ich es noch nie erlebt habe, rast immer wieder in mich hinein. Und als es ihm endlich kommt, presst er sich so tief in mich, dass ich jeden einzelnen Schwall seiner Kontraktionen in meinem Bauch fühlen kann. Stöhnend schießt er eine um die andere Ladung ab, während er mich festhält, mir keine Möglichkeit lässt, seiner Flut zu entkommen.
Dann gibt er plötzlich mein Bein frei und zieht mich zu sich rauf. Ich verdrehe meinen Hals nach hinten, um ihn zu küssen. Er ist vollkommen außer Atem, aber willig gleitet seine Zunge in meinen Mund. Sein glühender Schwanz pulsiert noch immer in mir.
„Das war geil.“ Ich will mich von ihm lösen, aber Marco hält mich weiterhin fest. Seine rechte Hand schiebt sich zu meinem Schwanz hinunter und fängt an, mir einen zu wichsen.
„Sonst komme ich doch nie weg, wenn wir da nicht was gegen tun.“
Während ich mich an ihm reibe, seine allmählich nachlassende Stange eifrig mit meinem Schließmuskel umgreife, holt mir Marco zärtlich aber bestimmt einen runter. Es dauert nicht lange, bis ich an seine Schulter gelehnt abspritze. Marco verschließt meinen Mund mit einem tiefen Zungenkuss, während mein Samen in einem Bogen auf dem Küchentisch niedergeht. Es ist, als ob ich explodieren und es kein Ende finden würde. Immer wieder schießt noch ein Spritzer aus mir heraus. Und ich bin dankbar, dass Marco mich festhält, denn meine Beine sind ganz wackelig.
„Zufrieden?“, fragt er nach einer Weile.
„Zufrieden“, stimme ich zu und löse mich endlich von ihm. Als er aus mir herausrutscht, läuft eine gute Portion Saft an meinen Beinen hinunter. Aber das kümmert mich jetzt nicht. Die milchigen Spritzer auf dem Tisch – und, ups, auch auf dem Aktenkoffer – sagen mir eh, dass ich nachher noch ein bisschen was zu putzen habe.
Ich taumle zum Schlafzimmer und lasse mich glücklich ins Bett fallen, während Marco
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