Der Schwarm

die Einflüsse vieler kluger Leute erwarten, und so ist es auch. Im einzelnen danke ich
     
    Prof. Dr. Uwe A.O. Heinlein, Miltenyi Biotec, für Yrrlehren, denkende Gene und Weisheit am Grunde gutgefüllter Gläser.
    Dr. Manfred Reitz, Institut für molekulare Biotechnologie Jena, für Einblicke ins Außerirdische und viel inspirierenden Yrrsinn.
    Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., für ein halbes Jahrhundert in drei Stunden, Mohnkuchen und Gemütlichkeit.
    Clive Roberts, Managing Director, Seaboard Shipping Co. Vancouver, für fachlichen und schwiegerväterlichen Rat – and simply for being himself!
    Bruce Webster, Seaboard, für Zeit, Geduld und 26 ausführliche Antworten auf ausschweifende Fragen.
    Prof. Dr. Gerhard Bohrmann, Geomar Forschungszentrum Kiel und Universität Bremen, für das spezielle Knistern im Hydrat und eine Hauptrolle nicht nur in der Wissenschaft.
    Dr. Heiko Sahling, Universität Bremen, für fixierte, autopsierte und sonstwie pürierte Würmer und fürs Mitspielen.
    Prof. Dr. Erwin Suess, Geomar, für eine sonnenbeschienene Mittagspause in der Tiefsee und für literarische Präsenz.
    Prof. Dr. Christopher Bridges, Universität Düsseldorf, für diverse erhellende Momente in lichtloser Tiefe.
    Prof. Dr. Wolfgang Fricke, Technische Universität Hamburg Harburg, für zwei äußerst konstruktive Tage zu destruktiven Zwecken.
    Prof. Dr. Stefan Krüger, Technische Universität Hamburg Harburg, für unermüdliches Umschiffen von Fehlern beim Schiffeversenken.
    Dr. Bernhard Richter, Germanischer Lloyd, für telefonischen Beistand während des kreativen Katastrophengipfels mit Dr. Fricke.
    Prof. Dr. Giselher Gust, Technische Universität Hamburg Harburg, für kritisches Gedankengut und einen wahren Zirkumpolarstrom an Ideen.
    Tobias Haack, Technische Universität Hamburg Harburg, für Kopfarbeit im Schiffsbauch.
    Stefan Endres für Whale Watching, richtige Indianer und große Tiere, die über kleine Flugzeuge springen.
    Torsten Fischer, Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven, für die Chance, kurzfristig ein Forschungsschiff auszuforschen.
    Holger Fallei für eine Polarstern-Expedition im Trockendock, die wirklich alles war – nur nicht trocken.
    Dr. Dieter Fiege, Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt, für einen Tag, in dem der Wurm war – im besten Sinne!
    Björn Weyer, dem Schutz der Flotte verpflichtet, für seine Bereitschaft, mit dem Feind zu kollaborieren – natürlich nur mit dem literarischen.
    Peter Nasse für wertvolle Kontakte, immerwährende Hilfsbereitschaft und das Vergnügen, ihn eines Tages auf der Leinwand zu sehen.
    Ingo Haberkorn, Bundeskriminalamt Berlin, für profundes Krisenmanagement bei nichtmenschlichen Ausschreitungen und Delikten.
    Uwe Steen, Öffentlichkeitsarbeit der Kölner Polizei, für seinen Beitrag zur Frage, wer wann wo wie reagiert in yrren Zeiten.
    Dieter Pittermann für Verkehrswege zu Bohrinseln, Trondheims wissenschaftliche Seite und für »Håper det er til hjelp«
    Tina Pittermann für den Kontakt zu Papa, für Omas Bücher und sehr geduldiges Warten auf Omas Bücher.
    Tinas Oma für besagte Bücher.
    Paul Schmitz für Fotos, Barthaartransplantate, zwei Jahre Musikverzicht und die unumstößliche Gewissheit: Never get old!
    Jürgen Muthmann für Einblicke ins peruanische Fischereiwesen, Geduld mit schreibenden Flugmuffeln und innere Nähe trotz großer Ferne.
    Olaf Petersenn, Lektor meines Vertrauens bei Kiepenheuer & Witsch, für die längst fällige Bereicherung meines Vokabulars um das Wort »Streichen«.
    Helge Malchow, Verleger und Herausgeber, Kiepenheuer & Witsch, für Vertrauensvorschuss und das dickste Buch in der Verlagsgeschichte.
    Yvonne Eiserfey, die sichtbar ein Auge auf das Buch geworfen hat, für kLeiNe und GroßE Buchstaben.
    Jürgen Milz, meinem Freund und Partner, für sein Verständnis und die Kunst, ein kleines Schiff trotz heftiger Stürme über Wasser zu halten.
     
    Dank an das ganze Team bei Kiepenheuer & Witsch, an Marketing und Werbung, Presse, Vertrieb, Lektorat, Herstellung, Sekretariat, und ein großes Dankeschön an den Außendienst.
    Von Herzen danke ich auch Kölns langjährigem Oberbürgermeister Norbert Burger für die Vermittlung des Kontakts zu Hans-Jürgen Wischnewski, Hans-Peter Buschheuer für seinen Brief an Ben Wisch, Claudia Dambowy für medizinischen Beistand, Jürgen Streich für den Lesestoff über Greenpeace, Hejo Emons für spannende und hochinformative Tiefseevideos, Jochen Cerhak für ebensolche