Der unanständige Vorschlag des Milliardärs
Sie wollte es und sie wollte ihn. Sie wollte in ihn hineinschlüpfen, so als könne sie ihn mit einem Reißverschluss öffnen, und in seine Haut hineinkriechen. Sie spürte, wie von ihren Lenden eine rotglühende Hitze ausging, die nur noch von der übertroffen wurde, die Titan ausstrahlte. Da warf sie sich auf ihn und gab sich ihm völlig hin.
Sie drehten sich im Raum, stießen an Wände und zerbrachen Möbel. Es war ihnen egal. Sophie riss ihm das Hemd vom Leibe und warf es achtlos zu Boden, er zog so heftig an ihrer Bluse, dass die Knöpfe absprangen und ihre Brüste, nun nur noch von ihrem BH bedeckt, freigelegt wurden. Sie rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leibe bis sie nur noch in ihrer Unterwäsche dastanden. Titan schlüpfte aus seiner Unterhose, hob Sophie hoch, warf sie rücklings auf den Tisch, und als er sich gerade auf sie gelegt und ihr den BH ausgezogen hatte, gaben die Tischbeine nach, und sie landeten beide inmitten der Trümmer des Tisches krachend auf dem Boden.
Aber auch das konnte sie nicht stoppen, und sie rollten vom Tisch herunter auf den Boden. Er zog ihr noch das Höschen aus. Nun lagen ihre schönen Körper endlich nackt da. Er legte ihre Beine über seine Schultern und rieb seinen dicken, harten Stamm an ihrem prallen Kitzler. Sophie schnurrte wie ein Kätzchen, und als er wieder auf die Füße kam und sie in den Armen wiegte, umschlang sie ihn mit ihren Beinen. Er schob ihr die Zunge in den Mund und ihre Zungen begannen miteinander zu tanzen.
„Ins Schlafzimmer?“ fragte Titan und hörte dabei nicht auf, sie zu küssen.
Titan schob die Schlafzimmertür auf und steuerte auf das Bett zu. Sie fielen hinein und er nahm ihr herzförmiges Gesicht in die Hände. Er küsste sie, als tränke er vom Brunnen der Liebe, liebkoste ihr Haar und berührte dabei so viel von ihrem Körper, wie er nur konnte. Und dann, als er sich nicht mehr auch nur eine Sekunde lang zurückhalten konnte, schob er sein langes Schwert in ihre blühende Scheide, und als wäre es dafür gemacht, glitt es in ihren nassen, engen Schoß. Sophie stöhnte vor Vergnügen entzückt auf.
„Ahhh!“ schrie sie, und verstand zum ersten Mal, was es bedeutete, Liebe zu machen.
Titan atmete keuchend. Sophie und er waren füreinander bestimmt. Auch er war überwältigt von ihrer Berührung. Er war sich seiner Sache so sicher wie noch nie zuvor im Leben, und fuhr mit kräftigen Pumpbewegungen fort.
„Ja!“ bellte sie heiser und grub ihre Fingernägel in seinen Rücken.
Sophie wand sich vor Vergnügen. Er war fast zu groß für sie, aber nur fast. Als er sie zur Gänze ausfüllte, drückte sie sich nur noch fester an ihn und fieberte seinem Orgasmus entgegen.
„Ich komme!“ schrie er wieder, und dieses Mal war es ihr recht. Sie wollte, dass er kam, und der Gedanke daran, wie er sich in sie ergoss, brachte ihre Beine zum Zittern.
„Ja!“ japste sie, „Ja!“
Als Titans gewaltiges Fleisch seinen Rhythmus verlangsamte, wusste sie, dass der Moment gekommen war, und zitternd spritzte sein kraftvoller Muskel alles, was er hatte, in sie hinein. Als er das tat, verdrehte sie die Augen und ihre Schenkel zitterten unkontrolliert, während sie immer mehr von ihm in sich hineinsaugten.
„Ahhh!“ brüllte Titan vor Lust. „Ich will dich. Ich will dich so sehr.“ schnaufte er ihr ins Ohr und Sophie war sich auf einmal nicht mehr sicher, ob er nun gekommen war oder nicht.
Er war jedoch gekommen, und als er auf ihr lag, mit seinem Zuckenden Ding noch immer tief in ihr, hielten sie einander so fest, als wollten sie sich nie wieder loslassen.
Sophie und Titan lagen eine ganze Weile so da, und als genug Zeit vergangen war, liebten sie sich noch einmal. Ihre Leidenschaft füreinander schien kein Ende zu kennen. Sie sahen beide in dem Anderen ihre fehlende Hälfte. Und als sie zu erschöpft waren, um sich noch länger zu lieben, schliefen sie ein und träumten, dass sie es dennoch taten.
Am nächsten Morgen zogen sie sich an und Sophie packte die wenigen Dinge zusammen, die ihr wichtig waren. Dann stiegen sie in Titans Auto und fuhren weg. Sie waren nicht zum letzten Mal hier, aber im Augenblick war’s das, und sie waren beide sehr glücklich darüber.
ENDE
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Die Personen und Ereignisse in diesem Buch sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit real lebenden oder toten Personen wäre völlig unbeabsichtigt und reiner Zufall. Bei den Personen, die auf dem Cover abgebildet sind, handelt es sich um
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