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Der Zauber von Savannah Winds

Der Zauber von Savannah Winds

Titel: Der Zauber von Savannah Winds Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tamara McKinley
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stärker, das Bedürfnis, ihn zu spüren, wuchs. Seine Lippen zogen einen feurigen Pfad von ihren Brüsten zu ihrem samtigen Innersten, das sich unter seiner Berührung öffnete wie die Blütenblätter einer exotischen Blume.
    Fleur bog den Rücken durch, und ihrer Kehle entfuhr ein sehnsüchtiges Stöhnen, während ihre Finger durch sein Haar fuhren und ihr Körper auf die sich langsam aufbauenden, aber heftigen Empfindungen reagierte, die seine Zunge wachrief. »Jetzt«, hauchte sie. »Bitte, Greg, ich kann nicht mehr warten.«
    Seine Augen funkelten vor Begierde. »Das gefällt Ihnen also, Mrs. Mackenzie? Dabei dachte ich, Sie wären schon gestern Abend gründlich geliebt worden.« Seine Lippen umfingen ihre harte Brustwarze, seine Zunge spielte daran, und seine aufreizenden Finger steigerten ihre Lust immer mehr.
    Fleur stöhnte. »Ja, komm«, drängte sie. »Bitte … «
    »Merk dir, wo wir stehen geblieben sind.« Greg rollte sich auf die Seite und suchte nach einer Packung Kondome.
    In dem Moment, da Fleur Greg brauchte, fühlte sie sich von ihm im Stich gelassen. Sie warf die langen Haare zurück und packte seinen Arm, ihr heißer, gieriger Körper presste sich an das kühle, feste Fleisch seines geschmeidigen Rückens. »Diesmal nicht, Greg, bitte!«
    »Sei nicht albern, Fleur! Wir wollen doch kein Malheur.« Er sah, dass die Schachtel leer war, und fluchte leise vor sich hin.
    Ihre Finger fuhren über seine Brust, an der Linie aus goldblondem Haar entlang, die von seinem Bauchnabel abwärts führte und sich um den erigierten Penis wand, der in Reaktion auf ihre Berührung zuckte.
    Vor Verlangen stöhnend, gab Greg auf und drehte sich zu ihr um. »Ich vermute, wir können es riskieren«, keuchte er. Er warf einen muskulösen Oberschenkel über ihre Hüfte und bedeckte Fleurs Gesicht mit Küssen. »Du hast doch gestern Abend an die Pille gedacht?«
    Matt lächelnd versuchte sie sich zu erinnern, aber jeder Gedanke an Verhütung verflüchtigte sich, als Greg in sie eindrang. Sie bewegten sich langsam und harmonisch in dem Rhythmus, der so wunderbar erregend und vertraut war. Haut glitt wie Seide über Haut, während ihre Küsse noch leidenschaftlicher wurden und das heiße Verlangen die beiden zu verschlingen drohte. Fleur warf die Beine um Gregs Hüften, und er drang noch tiefer in sie ein. Sie zog ihn näher zu sich, sodass sie ganz eins wurden – ein einziges vollständiges Wesen, überwältigt von Liebe und Lust – und sie ihren sehnsüchtigsten Wunsch einfach aussprechen musste. »Komm, wir machen ein Kind!«, flüsterte sie.
    Er spannte sich an, und dieser reglose Augenblick schien sich endlos zu dehnen. Seine Miene war undurchdringlich, als er auf sie herabschaute. »Ich dachte, du hättest … «
    »Hab ich auch, aber … «
    Er bewegte sich wieder, nun hastig und allein auf sich selbst konzentriert – nur um es zu Ende zu bringen. Auf dem Höhepunkt rollte er sich schnell zur Seite, sprang aus dem Bett und verschwand im Bad.
    Die Leidenschaft, die er in Fleur entfacht hatte, war vergangen, und eine böse Vorahnung beschlich sie und brachte Erinnerungen an andere Gelegenheiten mit sich, bei denen sie Kinder erwähnt hatte. Bisher hatte sie seine Reaktionen auf das Thema ignoriert, aber heute war sie willens, die Bindung, die sie miteinander eingegangen waren, zu festigen und daraus die logische Schlussfolgerung zu ziehen.
    Ihrem Gefühl nach dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis Greg wiederkam, nur ein Handtuch um die schlanken Hüften geschlungen. Sie zog das Bettlaken bis unter das Kinn. Er bewegte sich mit der lässigen, beinahe lüsternen Behändigkeit einer Katze, und Fleur überfiel ein Verlangen, das sie erschreckte.
    Sie betrachtete seinen Rücken, als er sich auf das Bett fallen ließ und mit einem Handtuch die nassen Haare rubbelte. »Ich glaube, wir sollten mal über ein Baby reden, meinst du nicht?«
    »Nein, Fleur«, sagte er seufzend. »Du weißt, was ich davon halte.«
    Sie richtete sich auf. »Nein, eigentlich nicht«, erwiderte sie mit erzwungener Ruhe. »Dem Thema bist du immer ausgewichen.«
    »Wir sind zu beschäftigt, um Kinder zu kriegen«, kam es aus den Tiefen des Handtuchs. »Gerade jetzt, wo ich Leitender Chirurg geworden bin und du auf Stellensuche gehst.«
    Fleur kniete sich neben ihn, das Laken noch immer unter das Kinn geklemmt; ihre langen Haare fielen nach vorn. Sie strich mit der Hand über seine feuchte Schulter. »Ich muss keine Stelle finden – vorerst. Und wenn es

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