Der Zaubercode
sich ja so an, als hätten wir einen Plan.«
* * *
Gala sah Blaise fasziniert dabei zu, wie er an einem Zauberspruch arbeitete, um seine Chaise zu vergrößern. Sein Ziel war es, sie so weit zu vergrößern, dass vier Menschen und dreizehn Löwen Platz darauf fanden.
Als die Vergrößerung fertig war, blockierte dieses Objekt fast den Gasthof, aber sie passten alle darauf, sogar die Löwen. Gala führte die Tiere mental auf das Objekt und stellte sicher, dass sie nicht in Panik gerieten oder Maya und Esther anknurrten — die sie sehr misstrauisch betrachteten, da sie sich vor den wilden Tieren in ihrer Nähe fürchteten. Im Gegensatz zu ihnen mochte Gala es, die Tiere bei sich zu haben und ihre haarigen Körper gaben der Chaise ein warmes, kuscheliges Gefühl. Blaise wirkte einen schnellen Zauber, um die Chaise vor dem gleichmäßig fallenden Regen zu schützen.
Als sie abhoben und sich auf die Berge zu bewegten, drehte sich Blaise mit einem eigenartigen Ausdruck auf seinem Gesicht zu Gala um. »Gala«, sagte er sanft. »Siehst du das?«
»Was soll ich sehen?«, wollte Gala wissen. Alles was dort war, war Regen, der stark fiel und alles grün werden ließ. Der Sturm war nicht so stark wie vorher, aber schien sich so weit zu erstrecken, wie das Auge sehen konnte.
»Der Regen. Er breitet sich schnell aus«, antwortete Blaise und ergriff ihre Hand. Sein Blick war zärtlich und ehrfürchtig. »Gala, ich glaube, du hast die Dürre beendet.«
Leseproben
Vielen Dank, dass sie Der Zaubercode gelesen haben. Ich hoffe, das Buch hat Ihnen gefallen. Falls das so ist, erwähnen Sie es bitte ihren Freunden und Social Media Kontakten gegenüber. Ich wäre Ihnen außerdem sehr dankbar, würden sie anderen Menschen helfen, auf dieses Buch aufmerksam zu werden, indem Sie eine Kritik auf Amazon oder anderen Seiten hinterlassen.
Die Geschichten von Gala, Blaise, Augusta und Barson gehen in Die Zauberdimension weiter. Dieser zweite Band der Serie wird in Kürze erhältlich sein. Weitere Bücher, die momentan entstehen sind : Das Ego erwacht und Die Gedankenleser . Bitte tragen Sie sich auf www.dimazales.com/deutsch.html für meinen Newsletter über Neuerscheinungen ein, falls sie immer wissen möchten, wann ein neues Buch herausgebracht wird.
Außerdem freue ich mich immer, mit meinen Lesern in Kontakt zu stehen, deshalb:
- Fügen sie mich auf Facebook zu Ihren Freunden hinzu:
https://www.facebook.com/DimaZales
- Mögen sie meine Seite auf Facebook:
https://www.facebook.com/AuthorDimaZales
- Folgen Sie mir auf Twitter:
https://twitter.com/AuthorDimaZales
- Folgen Sie mir bei Google+:
https://www.google.com/+DimaZales
- Folgen Sie mir oder fügen Sie mich auf Goodreads zu ihren Freunden hinzu:
https://www.goodreads.com/DimaZales
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Sie bedeutet mir wirklich sehr viel.
Und jetzt blättern sie bitte weiter, um einen Blick in meine nächsten Bücher zu werfen ...
Auszug aus Das Ego erwacht von Dima Zales
Anmerkungen des Autors: Das Ego erwacht ist ein Science-Fiction-Roman. Der Auszug und die Beschreibung sind noch nicht editiert und deshalb können spätere Änderungen nicht ausgeschlossen werden.
* * *
Ethan erinnert sich daran, in die Brust geschossen worden zu sein. Eigentlich sollte er jetzt tot sein. Stattdessen wacht er in einer Welt auf, die ein futuristisches Paradies zu sein scheint ... allerdings nicht als er selbst, sondern als jemand anderes.
Wer ist der wirkliche Ethan? Ist er der Computerfachmann, an den er sich erinnert oder das weltberühmte Genie, von dem jeder glaubt, dass er es sei. Und warum versucht jemand, ihn in dieser friedlichen utopischen Gesellschaft umzubringen?
Diese sind einige der Fragen, denen er mit seiner Psychologin Matilda auf den Grund gehen wird — einer Frau, die genauso schön wie geheimnisvoll ist. Was sind ihre Pläne ... und was ist das EgoVersum?
* * *
Ethan wachte auf.
Einen Moment lang lag er einfach nur mit geschlossenen Augen da und versuchte die Tatsache zu verarbeiten, dass er noch am Leben war. Er erinnerte sich ganz genau daran, überfallen worden zu sein ... und erschossen. Der Schmerz war höllisch gewesen, als ob seine Brust explodiert sei. Er hatte nicht gewusst, dass man solche Schmerzen überhaupt überleben konnte; er war sich sicher gewesen, dass die Kugel in sein Herz eingedrungen war.
Aber aus irgendeinem Grund lebte er trotzdem noch.
Weitere Kostenlose Bücher