Der Zirkulationsprozess des Kapitals
herstellt) und des Geldkapitals , als Gegenstandes der Manipulation einer besondern Sorte von Kapitalisten, in dem Zirkulationsprozeß des industriellen Kapitals.
2. Die Spaltung des Mehrwerts – der in erster Hand immer in Hand des industriellen Kapitalisten sich befinden muß – in verschiedne Kategorien, als deren Träger neben dem industriellen Kapitalisten der Grundbesitzer (für Bodenrente), der Wucherer (für Zins) etc. erscheinen, ditto die Regierung und ihre Beamten, Rentiers etc. Diese Burschen erscheinen als Käufer gegenüber dem industriellen Kapitalisten und insoweit als Versilbrer seiner Waren; pro parte werfen auch sie »Geld« in die Zirkulation, und er erhält es von ihnen. Wobei stets vergessen wird, aus welcher Quelle sie es ursprünglich erhielten und stets wieder von neuem erhalten.
VI. Das konstante Kapital der Abteilung I
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Es bleibt noch zu untersuchen das konstante Kapital der Abteilung I = 4000 I c . Dieser Wert ist gleich dem im Warenprodukt I wiedererscheinenden Wert der in der Produktion dieser Warenmasse verzehrten Produktionsmittel. Dieser wiedererscheinende Wert, der nicht in dem Produktionsprozeß I produziert, sondern das Jahr vorher als konstanter Wert in ihn eintrat, als gegebner Wert seiner Produktionsmittel, existiert jetzt in dem ganzen Teil der Warenmasse I, die nicht von der Kategorie II absorbiert ist; und zwar ist der Wert dieser Warenmasse, die so in der Hand der Kapitalisten I bleibt, = 2 / 3 des Werts ihres ganzen jährlichen Warenprodukts. Bei dem einzelnen Kapitalisten, der ein besondres Produktionsmittel produziert, konnten wir sagen: Er verkauft sein Warenprodukt, er verwandelt es in Geld. Indem er es in Geld verwandelt, hat er auch den konstanten Wertteil seines Produkts in Geld rückverwandelt. Mit diesem in Geld verwandelten Wertteil kauft er dann von andren Warenverkäufern seine Produktionsmittel wieder ein oder verwandelt den konstanten Wertteil seines Produkts in eine Naturalform, worin er von neuem als produktives konstantes Kapital fungieren kann. Jetzt dagegen wird diese Voraussetzung unmöglich. Die Kapitalistenklasse I umschließt die Gesamtheit der Kapitalisten, die Produktionsmittel produzieren. Außerdem ist das Warenprodukt von 4000, das in ihrer Hand geblieben, ein Teil des gesellschaftlichen Produkts, der gegen keinen andern auszutauschen ist, denn es existiert kein solcher andrer Teil des Jahresprodukts mehr. Mit Ausnahme dieser 4000 ist bereits über den ganzen Rest disponiert; ein Teil ist durch den gesellschaftlichen Konsumtionsfonds absorbiert, und ein andrer Teil hat das konstante Kapital der Abteilung II zu ersetzen, die bereits alles ausgetauscht hat, worüber sie im Austausch mit Abteilung I verfügen kann.
Die Schwierigkeit löst sich sehr einfach, wenn man erwägt, daß das ganze Warenprodukt I seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d.h. aus den stofflichen Elementen des konstanten Kapitals selbst. Es zeigt sich hier dasselbe Phänomen wie vorhin sub II, nur unter einem andern Aspekt. Sub II bestand das ganze Warenprodukt in Konsumtionsmitteln; ein Teil desselben, gemessen durch den in diesem Warenprodukt enthaltnen Arbeitslohn plus Mehrwert, konnte daher von seinen eignen Produzenten verzehrt werden. Hier sub I besteht das ganze Warenprodukt aus Produktionsmitteln, Baulichkeiten, Maschinerie, Gefäßen, Roh- und Hilfsstoffen etc. Ein Teil derselben, derjenige, welcher das in dieser Sphäre angewandte konstante Kapital ersetzt, kann daher in seiner Naturalform sofort von neuem als Bestandteil des produktiven Kapitals fungieren. Soweit er in Zirkulation tritt, zirkuliert er innerhalb der Klasse I. Sub II wird ein Teil des Warenprodukts in natura von seinen eignen Produzenten individuell, sub I dagegen wird ein Teil des Produkts in natura von seinen kapitalistischen Produzenten produktiv konsumiert.
In dem Teil des Warenprodukts I = 4000 c erscheint der in dieser Kategorie konsumierte konstante Kapitalwert wieder, und zwar in einer Naturalform, worin er sofort wieder als produktives konstantes Kapital fungieren kann. Sub II geht der Teil des Warenprodukts von 3000, dessen Wert gleich Arbeitslohn plus Mehrwert (= 1000), direkt in die individuelle Konsumtion der Kapitalisten und Arbeiter von II ein, während dagegen der konstante Kapitalwert dieses Warenprodukts (= 2000) nicht wieder in die produktive Konsumtion der Kapitalisten II eingehn kann, sondern durch Austausch mit I zu ersetzen ist.
Sub I dagegen geht der
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