Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)
(Blutzuckergedächtniswert) von 6,5, Blutdruck 150/80, erhöhte Triglyceride, erhöhte Harnsäure.
Patientin ernährt sich kohlenhydratreduziert. Keine dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Klagt über Kreuzschmerzen, Ödeme, Müdigkeit, Schlafstörungen, Verstopfung, Stimmungsschwankungen und Heißhunger.
Therapie
Die Therapie wurde mit Regulat 2 x 1 EL (10 ml) begonnen, die kohlenhydratreduzierte Kost wurde beibehalten. Keine weiteren diätetischen Maßnahmen oder Bewegungsprogramme.
Erfolg
Nach drei Monaten Einnahme von Regulat stellten sich folgende Erfolge ein:
Die Patientin hat 7 kg abgenommen, der BMI sank auf 28,8.
Besserung der Triglyceride von 218 mg/dl auf 148 mg/dl.
Die Harnsäure sank von 8,3 mg/dl auf 5,4 mg/dl.
Der Blutdruck regulierte sich ein auf 122/68 mmHg.
Der HbA1C-Wert reduzierte sich auf 6,0.
Keine Schlafstörungen mehr.
Die Verstopfung ist weg.
Kreuzschmerzen und Ödeme sind verschwunden.
Die Patientin fühlt sich frischer und leistungsfähiger.
Der Heißhunger auf Süßes ist deutlich geringer.
Nach weiteren drei Monaten Einnahme von Regulat verlagerten sich alle Laborwerte noch weiter in die Normalbereiche und stabilisierten sich. Die Patientin konnte auf die wesentlich gesündere Vollwertkost umgestellt werden, sie hatte sogar von sich aus das Verlangen nach gesunder frischer Vollwertkost. Der Heißhunger ging noch weiter zurück, die Stimmungsschwankungen verschwanden vollkommen. Die Patientin konnte sich auch wieder besser konzentrieren.
Metabolisches Syndrom: Hohes Risiko für Folgekrankheiten
Nach der Definition der International Diabetes Foundation liegt ein Metabolisches Syndrom dann vor, wenn folgende Kriterien vorhanden sind:
• Vorliegen einer bauchbetonten (so genannten zentralen) Fettleibigkeit: bei Männern Taillenumfang ≥ 94 cm, bei Frauen ≥ 80 cm.
• Diabetes Typ 2 mit Nüchternblutzuckerwerten von > 100 mg/dl.
• Erhöhte Triglyceride: > 150 mg/dl
Das Metabolische Syndrom gilt als der entscheidende Risikofaktor für koronare Herz-krankheiten.
• Niedriges HDL-Cholesterin: < 40 mg/dl bei Männern und < 50 mg/dl bei Frauen.
• Bluthochdruck: > 130 mmHg systolisch und > 85 mmHg diastolisch
Metabolische Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus führen früher oder später zu sehr schlimmen Folgekrankheiten. Dies hängt mit den körperlichen Ungleichgewichten zusammen, die die Energieversorgung in den Zellen reduzieren und gleichzeitig mehr reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS = freie Radikale) produzieren. Diese ROS schädigen Zellmembranen, das Bindegewebe erstickt in den eigenen Schlacken und Giften, die Zellen können keine Informationen mehr austauschen. Besonders Nerven- und Gefäßzellen werden durch die ROS geschädigt. So kommt es in der Folge von Diabetes zu Nervenerkrankungen, Impotenz, Amputationen, Blindheit, offenen Beinen, zunehmendem Versagen der Nieren bis zur Dialyse und häufig zu Herzinfarkt oder einem Schlaganfall mit immer dramatischen Folgen. Dies ist der Grund für die deutlich höhere kardiovaskuläre Sterblichkeit im Vergleich zur Normalbevölkerung.
Der Organismus befindet sich nicht mehr im Gleichgewicht.
Alle Patienten mit Metabolischem Syndrom, die im Rahmen einer Studie ein halbes Jahr Regulat einnahmen, hatten wieder ganz normale Laborwerte. Zudem verschwanden Zusatzbeschwerden wie Kreuzschmerzen, Ödeme, Müdigkeit, Schlafstörungen, Verstopfung, Trägheit, Stimmungsschwankungen und Heißhunger durch die Therapie mit Regulat.
Bedenkt man, dass in Deutschland inzwischen jeder zweite (das sind rund 40 Millionen Menschen) vom Metabolischen Syndrom mit seinen Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall bedroht ist, kann man diese Behandlungsergebnisse nicht wertvoll genug einschätzen. Die Regulate sind für Patienten mit Metabolischem Syndrom offenbar perfekt geeignet, die schlimmen Risikofaktoren zu beseitigen.
In Deutschland sind 40 Millionen Menschen vom Metabolischen Syndrom bedroht!
Speziell für die Bedürfnisse von Patienten mit Metabolischem Syndrom gibt es Regulate mit zusätzlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Chrom. Chrom ist zentraler Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors und für die Bauchspeicheldrüse ein wichtiges Spurenelement. Bei „Zuckermenschen“ schreit die Bauchspeicheldrüse förmlich nach Chrom.
HDL-Cholesterin transportiert Cholesterin von den Körperzellen zur Leber, ein hoher Wert gilt daher als Schutz vor Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit.
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