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Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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stumm und rührte sich nicht. »Steve, bitte sprich mit mir!«
    »Ist das deine Art jemanden zu überreden, damit er den Mund hält? Wie ein billiges Flittchen!« Er sprach, ohne sich umzudrehen. Er klang verletzend. Doch das Wort Flittchen kannte ich nicht.
    »Steve, was meinst du?« Was hatte er plötzlich?
    »Ich meine dein Liebesspiel mit Shirien. Bringst du die Menschen immer auf diese Weise zum Schweigen? Machst du es bei mir genauso? Bietest du mir deinen Körper an, nur um mich hinzuhalten?«
    »Du bist eifersüchtig!« Er schien doch etwas für mich zu empfinden, was über sexuelles Verlangen hinausging. Das brachte mein Herz zum Strahlen. Eine Schar Schmetterlinge vollführte in meinem Bauch einen wilden Flug.
    »Warum sollte ich auf eine Frau eifersüchtig sein? Oder kann ich es dir nicht mehr richtig besorgen?« Er klang gekränkt.
    »Steve, bevor du in mein Leben getreten bist, gab es nur Frauen um mich herum. Du bist der erste Mann in meinem Leben und dem Leben der Mädchen. Shirien und ich waren so was wie ein Paar. Sie liebt mich und war sehr verletzt, als sie uns zusammen sah. Ich habe ihr nie irgendwelche Versprechungen gemacht, doch sie glaubte, dass ich mit ihr das Kind erziehen würde. Ich wollte sie nur trösten, und da ist es plötzlich …«
    Schweigend drehte er sich zu mir um. Also redete ich weiter. »Außerdem halte ich dich nicht hin. Wir haben uns ein Versprechen gegeben, das ich auch gedenke einzuhalten. Du bedeutest mir sehr viel, Steve.« Sollte ich ihm meine Liebe gestehen? Nein, das hätte vielleicht alles nur komplizierter gemacht. »Doch Shirien kenne ich schon, seit ich denken kann. Sie war meine Familie, bevor du in mein Leben getreten bist. Jetzt ist sie natürlich sehr gekränkt.«
    »Ich verstehe. Wenn ich mir so vorstelle, wie es wäre ganz ohne Frauen …« Er schüttelte sich und zog mich in seine Arme.
    Ich war erleichtert, weil er anscheinend meine Situation verstanden hatte. Beruhigt schlief ich an seiner Brust ein.
     
    Lustvoll hatte ich Steve auf die Vereinigung mit Shirien vorbereitet. Beide hatten wir uns sehr beherrscht, bei der Waschung nicht übereinander herzufallen. Nur mit Mühe konnte ich Steve erklären, dass er seinen Samen für Shirien aufheben musste, damit sie ein Kind empfangen konnte. Je schneller sein Samen fruchtete, desto eher würde er frei sein.
    Ein zögerliches Klopfen verriet mir, dass Shirien bereit war, worauf ich sie hereinließ. Sofort verriegelte ich wieder die Tür und bemerkte auch gleich ihren ängstlichen Blick. »Er ist nicht fixiert! Wo sind seine Ringe?«, fiepste sie am ganzen Körper zitternd.
    »Keine Angst, meine Süße. Er wird dir nichts tun.« Ich umschloss ihre Hand, um sie zu Steves Bett zu ziehen. Vorsichtig zog ich ihr das Kleid über den Kopf. Steve blickte begierig auf ihre großen Brüste, und ein Stich durchbohrte mein Herz. Warum hat Mutter Natur mich nicht auch so üppig ausgestattet? , dachte ich.
    »Oh, Nana, ich kann das nicht alleine!« Mit bebenden Händen drückte sie mir das gelbe Fläschchen in die Hand. »Mach du das für mich.«
    Steve grinste mich an. Als Shirien begann, mich auszuziehen, sah ich, wie seine Männlichkeit wuchs. Dieser Schuft! Ihm schien es wohl sehr große Freude zu bereiten, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Zum Glück war es Shirien und keine andere. Ihr konnte ich mich genauso ausliefern wie Steve.
    Mit voller Hingabe verteilte ich das Öl auf seinem Penis. Steve schloss die Augen. Offensichtlich genoss er seine erotische Massage. Durch das Auf und Ab schwoll sein Glied unter meinen geschickten Fingern auf seine volle Größe an, was mich ungemein erregte. Dann drehte ich mich zu meiner Freundin um, die immer noch leicht ängstlich neben mir stand, und fuhr mit der öligen Hand zwischen ihre Beine.
    Als ich ihre weichen Lippen mit dem Öl einrieb, klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an meine Schultern. »Oh, Nana«, hauchte sie. »Meine Beine wollen mich nicht mehr tragen.«
    Schnell legte ich ihr einen Arm um die Hüften, um sie neben Steve auf das Bett zu heben. Anschließend kniete ich mich zwischen die zwei, damit ich mit meiner rechten Hand Steves Schaft massieren konnte, während meine linke in Shiriens Spalte tauchte. Der Anblick dieser beiden schönen Menschen, die so erregt und vollkommen losgelöst vor mir lagen und die ich so sehr begehrte, raubte mir die Sinne. Beide blickten stöhnend zu mir auf, wobei sie ihre Hüften meinen öligen Händen

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