Die Berghuette
kriegst du dein süßes kleines Hinterteil noch einmal versohlt, aber dann richtig!“
Die Drohung schickte Caro einen köstlichen elektrischen Schauer durch den ganzen Unterleib. Mit einem Lächeln legte sie ihre Hände wieder neben ihrem Kopf auf das Kissen und bot ihren Körper willig seinen Händen und seinem Mund dar.
Zärtlich fasste sein Mund einen ihrer Nippel, während der andere von seinen Fingern sanft gezwirbelt wurde. Dann wanderten seine Lippen mit federleichten Küssen zu ihrer Halsbeuge und er knabberte an ihren Ohrläppchen. Dabei kneteten seine Hände sanft ihre Brüste und zogen leicht an ihren Nippeln.
Caro wälzte sich hin und her. Sie hatte das Gefühl, als würde sie gleich explodieren, so sehr erregten sie seine Berührungen. Als sein Mund von ihren Hals aus wieder abwärts wanderte, hinterließ seine Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Felix küsste und leckte sich seinen Weg über ihre Brüste zu ihrem Bauch und bewegte sich quälend langsam weiter nach unten, wo sie ihn endlich, ENDLICH in sich spüren wollte!
Doch Caro wurde enttäuscht. Als sein Mund bei ihrer Scham angekommen war, hob Felix kurz den Kopf und blinzelte sie schelmisch an. Dann küsste er sich an ihrer Scham vorbei zu ihren Oberschenkeln, wo er sich an der Innenseite entlang arbeitete, bis er zu den Knien kam.
„Felix!“, rief Caro frustriert, aber Felix antwortete nicht. Während sein Mund sich an der Innenseite des anderen Oberschenkels wieder hocharbeitete, schob er seine Hände seitlich unter ihren Po und knetete ihre Backen.
Felix kniete sich nun zwischen ihre geöffneten Schenkel und knabberte zart an ihren Schamlippen. Langsam, ganz langsam suchte er mit seiner Zunge nach ihrer wartenden Lustperle und umkreiste sie dann. Immer wieder schlenzte seine Zunge schnell über ihre zuckende Klit und brachte Caro so an den Rand des Orgasmus.
„Feeeliiix!“, stöhnte Caro entnervt und warf sich hin und her, bis er endlich Erbarmen hatte. Sein Mund saugte sich auf ihren Schamlippen fest und seine Zunge spielte und tanzte um ihre Liebesperle, bis Caro von einem gewaltigen Orgasmus überwältigt wurde, der es mit einem Erdbeben aufnehmen konnte. Sie bog ihren Rücken durch und rief seinen Namen, während sie von heftigen Spasmen geschüttelt wurde.
Felix‘ Mund molk diesen Höhepunkt bis zum Letzten aus ihrem Körper, und sie hatte das Gefühl, in tausend Stücken auseinander zu fliegen. Als sie wieder zur Erde zurückkehrte, lag sie schweißgebadet in Felix‘ Armen und lächelte ihn wie in Trance an.
Sie küssten sich leidenschaftlich, und Caro fühlte, wie sein bestes Stück hart gegen ihren Bauch drückte. Behutsam löste sie sich aus seiner festen Umarmung und streichelte sein gewaltig angeschwollenes Glied. Felix stöhnte auf und drückte sich wieder gegen ihren Körper. Doch das wollte Caro nicht zulassen. „Leg dich auf den Rücken und lass mich mal machen!“, flüsterte sie und drückte ihre Hände gegen seine Brust.
Mit einem leichten Knurren ließ er sich von ihr auf den Rücken drehen und bot seinen nackten Körper ihren Händen dar. Und Caro ließ sich nicht lange bitten. Sanft rollte sie seine Hoden in ihren Händen und entlockte ihm damit ein lustvolles Stöhnen. Dann strichen ihre Finger fest über die geschollenen Adern auf seinen Penis, der dabei zu zucken begann. Das Köpfchen, das längst aus der Vorhaut herausgeschlüpft war, glänzte feucht von den ersten Tropfen seiner Samen-flüssigkeit, und Felix stöhnte laut, als Caro ihre Lippen zu einem zarten Kuss darauf senkte.
„Wenn du das noch weiter machst, werde ich wahnsinnig!“, keuchte er und rollte sie auf den Rücken. Dann legte er sich auf sie und drückte ihre Schenkel auseinander. Fordernd presste er seine Erektion gegen ihre Vulva, während seine Lippen ihre Brüste liebkosten. Als er seine Hüfte leicht vor und zurück bewegte, zeigte ihm das schmatzende Geräusch an, dass Caro mehr als bereit für ihn war. Mit einer einzigen, schwungvollen Bewegung versenkte er seinen harten Schaft bis zum Anschlag in ihrer warmen, feuchten Höhle.
Caro presste es dabei unwillkürlich die Luft aus den Lungen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber ihre Vulva wurde durch sein mächtiges Glied enorm gedehnt. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt und atmete stoßweise, bis sie sich an das neue Gefühl gewöhnt hatte. Dann begann er sacht, seine Hüfte vor und zurück zu bewegen und reizte damit jede Nervenendung in ihrer Scheide. Caro
Weitere Kostenlose Bücher