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Die Berghuette

Die Berghuette

Titel: Die Berghuette Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabel Falkner
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ohne schnippisch zu werden, mitteilen. Ich werde dir dann genauso aufmerksam zuhören, wie ich es von dir erwarte, dass du mir zuhörst, wenn ich etwas sagen möchte. Wenn du allerdings meinst, dass du mit frechen und patzigen Bemerkungen bei mir durchkommst, dann hast du dich geirrt. Hast du das verstanden?“
    Caro nickte beschämt, und als ihr einfiel, dass Felix immer eine laute und deutliche Antwort erwartete, wenn sie über seinem Knie lag, schickte sie eilig „Ja, ich hab dich verstanden“ hinterher.
    Felix quittierte ihre Hast mit einem Lächeln und zog ihr das Höschen wieder über die Hüften. Dann half er ihr auf und setzte sie auf seinen Schoß. Mit dem Daumen wischte er ihr die letzten Tränen aus ihren Augenwinkeln. „Weißt du, was ich glaube, Caro? Ich denke, du probierst momentan aus, ob ich wirklich halte, was ich verspreche. Und ich versichere dir, ich werde dich immer, wenn du mir einen ausreichenden Grund dafür gibst, so gründlich wie nötig übers Knie legen. Ich will dir helfen, dein überschäumendes Temperament zu zügeln und deine Neigung zu bekämpfen, mit unflätigen Ausdrücken um dich zu werfen, wenn dir grade etwas nicht passt. Ich möchte diese wunderbare Frau in dir ermutigen, sich nicht hinter einer Fassade aus Misstrauen, Angst und schlechtem Benehmen zu verstecken. Du kannst mir vertrauen, Caro.“
    Die letzten Worte hatte er sehr leise gesprochen und Caro lehnte ihr Gesicht an seine Brust. „Vielleicht hast du recht“, erwiderte sie beschämt und senkte ihre Lider.
    Felix drückte sie an sich. „Ich liebe dich, Caro!“, murmelte er zärtlich in ihr Haar. Seine Hand glitt unter ihren Po und streichelte ihre immer noch spürbar erhitzten Backen. Dann ließ er seine Finger unter dem Höschen zwischen ihre Schenkel wandern. Ihre Lippen schwammen vor Nässe und ihre Lustperle hatte sich hoch aufgerichtet. Felix schmunzelte hörbar. „Ich glaube, dein Körper mag es sogar SEHR, wenn ich dich diszipliniere.“
    Caro wurde tiefrot und versuchte, ihr Gesicht in seinem Hemd zu verstecken, doch Felix ließ das nicht zu. Mit einem Finger hob er ihr Kinn an und blickte ihr tief in die Augen. „Kein Grund, sich zu schämen, Caro, im Gegenteil. Das ist ein Geschenk der Natur, für das wir beide dankbar sein dürfen.“ Sein Mund suchte ihre Lippen, und sie verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss.
    Als sie sich wieder von einander lösten, fragte Felix mit heiserer Stimme: „Wollen wir nach oben gehen?“ Als Caro zustimmte, hob er sie auf seine Arme und trug sie die Treppe hinauf in sein Zimmer.
    Er legte sie auf das Bett und zog ihr die zusammengeknäuelten Jeans von den Knöcheln. Seine Augen strahlten sie voll Liebe an, als er sich über sie beugte, um sie zu küssen. Caro legte ihre Hand auf die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose und meinte kokett: „Du scheinst dich aber auch sehr zu freuen, oder?“ 
    Es war, als hätte sie einen Zündfunken geschlagen. Hastig zog er ihr das T-Shirt vom Leib und nestelte ihren BH auf, während sie seine Hemdknöpfe öffnete. Seine Hose war als nächstes dran, und bald lagen ihre sämtlichen Kleidungsstücke gemeinsam in einem Haufen auf dem Boden.
    „Kannst du das Licht ausmachen?“, fragte Caro als Felix sich neben ihr niederließ.
    „Ich denke gar nicht daran“, knurrte er und strich mit der Hand zärtlich über ihren Bauch. „Ich habe die schönste Frau der Welt nackt vor mir liegen, und ich will jede Sekunde mit Augen, Ohren, Nase und Mund genießen!“
    Caro lief bei diesen Worten ein erwartungsvoller Schauer über den ganzen Körper. Sachte strichen ihre Finger über sein hoch aufgerichtetes, prächtiges Glied, und sie musste zugeben, dass das helle Licht der Deckenlampe auch sein Gutes hatte. Doch Felix schob ihre Hände bestimmt zurück. „Das hat Zeit bis später. Leg deine Hände nach oben auf das Kopfkissen!“, kommandierte er und wartete, bis sie etwas zögerlich seiner Aufforderung nachgekommen war. Dann beugte er sich über ihren Bauch und küsste seinen Weg mit Schmetterlingsküsschen nach oben zu ihren Brüsten. Als sie mit ihren Händen seine Haare zauste, richtete er sich überrascht auf: „Habe ich nicht gesagt, dass deine Hände oben bleiben sollen?“, fragte er mit ernster Stimme, aber mit einem mutwilligen Funkeln in den Augen, und packte ihre Handgelenke. „Du kommst schon noch zum Zug, keine Angst, aber jetzt überlass die Führung einfach mir, verstanden? Wenn du dich hier noch einmal einmischt,

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