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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Miller
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Küche angrenzte, vermutlich ein Esszimmer, auch hier hatte man das Gefühl, er wird kaum genutzt.
    Selda hatte Hunger und langte zu, niemand war da , also konnte sie auf Manieren verzichten und die Nudeln rein schaufeln, so wie sie eben immer aß. Ihr Teller war fast leer, als sie die Tür hörte. Jemand war gekommen, sie hörte Schritte, die näher kamen und plötzlich sich entfernten. Es war ein Mann, so hörte es sich auf jedenfalls an. Ob er es war? Hoffentlich, dachte sie sich, ich bin satt, es kann losgehen!
    Sie drehte sich um und da stand er, Herr von Beek. Er sagte kein Wort, aber seine Blicke wanderten über ihren Körper. Die Uniform betonte ihre großen Brüste, sie sah wirklich sexy und verführerisch aus. Jetzt wo der Sex zum greifen nah war, fühlte sie wie ihre Knie schwach wurden, sie kam sich vor wie eine unberührte Braut vor der Hochzeitsnacht.
    Herr von Beek drehte sich einfach um und ging, Selda folgte ihm. Er brauchte kein Wort zu sagen, er war da und würde nun das bekommen, wofür er fürstlich bezahlt hatte. Er ging direkt auf das Gästezimmer zu, beide gingen hinein und er schloss die Tür. Kaum drin legte sich Selda auf das Bett und spreizte ihre Beine, soweit sie nur konnte. An seinen Blicken sah sie genau, dass der Anblick ihrer bloßen Scham ihn erregte. Sie sah genau die Beule in seiner Hose und wusste, was passieren würde.
    Er öffnete seine Hose und ließ sie fallen, er zog nichts aus, sein Hemd hing einfach an ihm runter. Sie schaute ihm in die Augen und sah nichts außer unbeschreibliche Lust. Alles in ihr schrie, fick mich doch endlich. Doch sie blieb stumm, weil sie glaubte, es würde ihn irritieren. Er kam auf sie zu und drang sofort in sie ein, sie zuckte kurz zusammen, weil sein Schwanz größer war, als sie es vermutet hatte. Herr von Beek war nicht sehr groß, vielleicht 1,75 cm aber in der Hose hatte er was mächtig großes. Selda genoss den Sex, sein Schwanz füllte sie aus, sie mochte nie kleine Schwänze. Sie konnten sie einfach nie befriedigen.
    Herr von Beek packte sie am Po und stieß voller Lust in sie hinein, Selda krallte ihre Hände in die Bettdecke und schrie ihre Lust aus, er war kaum in ihr, da hatte sie schon einen Orgasmus, trotzdem stöhnte sie weiter und stachelte ihn dadurch auf. Nach ein paar Minuten kam auch er, sofort zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und zog die Hose hoch. Er grinste dabei, er sah sehr befriedigt aus, wie eine Katze nachdem sie Sahne geschleckt hatte.
    „Ich wusste gar nicht, dass sie ein Profi sind!“
    Selda lächelte und antwortete atemlos:
    „ Wissen sie Herr von Beek, ficken ist wie tanzen und mit so einem guten Tanzpartner wie sie, kann man nicht schlecht ficken!“
    Ein Lächeln hellte sein ganzes Gesicht aus, er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr zu:
    „Bleib hier liegen, ruh dich aus, aber schließ die Beine nicht! Du wirst sie gleich nochmal für mich breit machen müssen, gib mir nur ein paar Minuten!“
    Selda atmete spürbar laut aus, vor Geilheit, Erregung und Aufregung. Sie konnte den zweiten Fick kaum abwarten.
    Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen, sie hörte wie die Tür geschlossen wurde und wusste, sie war allein. Sie blieb so liegen, und spürte wie langsam Sperma aus ihr rausickerte und ihr Po nass wurde. Trotzdem bewegte sie sich nicht, sie schloss ihre Beine nicht. Nichts erregte sie so sehr, wie ein Mann der ihr sagte, sie solle die Beine breit machen. Vorspiel war überflüssig, allein diese paar Worte sorgten dafür, dass sie sofort feucht wurde. Sie schaute nicht auf die Uhr und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber kaum dass sie die Augen öffnete, kam Herr von Beek durch die Tür.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    4.              
    Montag  16 Uhr
     
    Wieder sprach er nicht, er ging quer durch den Raum und schob einen Fernseher genau vor das Bett. Die Fernbedienung in der Hand legte er sich neben Selda, die erstaunt guckte. Sie war enttäuscht, sie war sich sicher, er würde genau da weiter machen, wo er aufgehört hatte. Er schien ihr enttäuschtes Gesicht bemerkt zu haben, denn er lächelte sie an:
    „Geht gleich weiter.“
    Er sprach es aus, als ginge es um etwas völlig banales, aber wie immer überraschte Von Beek Selda. Kaum das s der Fernseher an war, drehte er sie sanft zur Seite, so dass ihr Hintern und ihre Scham genau in seine Richtung zeigten. Seine linke Hand tastete nach ihr und suchte ihren

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