Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Miller
Vom Netzwerk:
Zeitgefühl, alles war egal, nur sie zählten. Waren der Kapitän und die Crew schon da? Sie scherten sich nicht darum. John war sehr erregt, er zögerte seinen Orgasmus nicht raus, sie kamen beide schnell und es war wieder wie eine Explosion, wie ein Feuerwerk ihrer Sinne. John liebte den Ausdruck in den Augen von Selda wenn sie kam, sie schaute verdorben, gierig aber gleichzeitig unschuldig wie ein Kind. Anfangs hatte John das nicht gesehen, er war zu beschäftigt mit seiner Lust, aber jetzt war Selda ein Teil seiner Seele und ihm fiel jetzt alles auf. Jede Gefühlsregung, jeder Wimpernschlag, nichts entging John. Alles war wichtig, alles, was mit Selda zu tun hatte.
    Selda lächelte John an, sie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Sie rieb ihre Nase an seine Schulter, wie ein Liebesbedürftiges Kätzchen und schlief ein. John blieb kurz liegen, dann überwog die Neugier. Er zog sich ein T-Shirt und Shorts an und ging an Deck. Robert stand an der Reling und rauchte. Er bemerkte John sofort und begrüßte ihn, was eigentlich lächerlich war, aber John grüßte ihn lachend zurück. Er schaute sich um. Die Aussicht war wirklich atemberaubend, der Hafen war nicht sehr groß wie in Südfrankreich, aber wunderschön malerisch. Robert bot John eine Zigarette an, die er annahm. John zog genüsslich an der Zigarette und ließ seinen Blick schweifen. Plötzlich erstarrte er. Er sah eine junge Frau, sie hatte Mittelblonde Haare und passte irgendwie nicht hier her, warum konnte John nicht sagen. Sie hatte etwas, was ihn aufhorchen ließ. Warum? Was hatte diese junge Frau? Sie war etwa 10 Meter von ihm entfernt und schlenderte am Hafen entlang. Es durchfuhr John wie ein Blitz. Anabelle. Das ist Anabelle, meine verschwundene Tochter, John fing an zu zittern. Robert bemerkte Johns Reaktion und schaute ihn an. In diesem Moment sackte John zusammen.
    „Anabelle. Ich habe Anabelle gesehen!“
    Robert schaute ihn schockiert an. Er wusste, John würde das nicht einfach so sagen. Aber konnte das wirklich Anabelle sein?
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    FORTSETZUNG AM 29.01.2014
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Weitere Kostenlose Bücher