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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Druck spritzte sein erster Spermaschub direkt auf ihren Bauch. Er meinte seine Hoden würden explodieren. Er rieb nochmals über sein hartes Glied und ein weiterer, langer weißer Strahl schoss diesmal bis auf ihren Busen. Dann schloss er seine Augen und genoss die hellen Blitze, die seinen Körper durchströmten.
    Als sie den Stuhl in die Rumpelkammer zurückgeschoben hatten, sagte Laura: „Das werden wir noch oft spielen. Wir werden uns dabei aber mehr Zeit lassen. Meinst du, dass du heute noch einmal ficken könntest?“
    „Ich glaube schon“, antwortete David. „Ich muss mich nur etwas ausruhen. Zieh dich bis dahin nicht an“, sagte er noch, als er sah, dass sie sich anzukleiden begann.
    Doch sie schüttelte den Kopf.
    Ihr schlechtes Gewissen belastete sie, denn eigentlich wollte sie David von seiner Mutter und ihrem Freund, dem Pfarrer Paul Berger erzählen. Aber sie konnte es nicht, denn sie hatte Angst, David wäre zu stark enttäuscht, und würde ihr seine Gunst entziehen
    Sie wollte in den letzten Tagen, in denen er noch hier war, möglichst häufig mit ihm ficken.
    So vergingen dann die Tage, die David noch arbeiten musste. In dieser Zeit war er voll ausgelastet, er pendelte regelmäßig zwischen seiner Arbeit und ihrer Vagina.
    Doch als sich das Ende seiner achtwöchigen Praktikumsstelle näherte, freute er sich immer mehr auf seine Mutter. Denn sie war die Frau, die er auf dieser Welt am allermeisten liebte.

5
    __________

    GLÜCKLICHE WENDUNGEN!

    Dann kam der Tag, an dem er in seinem Elternhaus eintraf.
    Seine Enttäuschung war riesengroß, als er am Bahnhof neben seiner auf ihn wartenden Mutter auch den Pfarrer Paul Berger erblickte.
    Er ließ sich seine Enttäuschung jedoch nicht anmerken, aber seine Mutter sah doch in seinen Augen, dass er litt.
    Dieser Ausdruck verschwand erst, als er erfuhr, dass der Pfarrer auf den nächsten Zug wartete, da mit diesem seine Tochter aus München anreiste.
    Paul Berger blieb allein auf dem Bahnhof zurück.
    Endlich alleine mit seiner Mutter, hätte er sie auf dem Heimweg am liebsten gleich auf dem Bürgersteig gevögelt. Er ging aber vernünftig neben ihr. Sie hatte sich bei ihm eingehakt, bei einem Sohn darf man das ja auch in der Kleinstadt. Davids Herz füllte sich mit Sonnenschein, als er an seinem Oberarm den Druck ihres Busens fühlte.
    Kaum im Haus angekommen, begann er seine Mutter zu küssen.
    Tausend Küsse verteilte er auf ihr Gesicht, auf ihren Hals, auf ihre Brust, die er hastig aus der Bluse befreite. Dann kniete er vor ihr nieder, schob ihren Rock in die Höhe und begann, ihre Oberschenkel zu küssen.
    „Oh Mama, ich bin vor Sehnsucht nach dir fast gestorben!“
    Helen, seine Mutter, lächelte.
    „Mein Junge, du hattest doch auch in Frankfurt deine Freuden. Laura war von deinen Leistungen dort ganz begeistert!“
    „Das schon“, erwiderte David, „doch ich hatte trotzdem ständig Sehnsucht nach dir! Doch jetzt bin ich da, wir werden alles nachholen!“
    Mit diesen Worten begann er, die Schenkel seiner Mutter weiter zu küssen. Dann schob er den Zwickel des Höschens zwischen ihren Beinen zur Seite und wollte ihre Schamlippen küssen.
    Das wollte Helen aber nicht.
    Sie hatte in der Nacht noch mit Paul Berger gefickt. Gewiss, sie hatte sich heute früh ordentlich gewaschen, auch eine Scheidenspülung vorgenommen, weil sie wusste, dass ihr Sohn nach Hause kommen würde. Doch sie wollte nicht, dass er sie mit seinem Mund dort berührte, wo sich vor kurzem der Penis eines anderen Mannes befunden hatte.
    Deshalb entzog sie sich ihm.
    „Komm, ich will endlich deinen Schwanz in mir haben!“
    Sie zog ihn zum Schlafzimmer. Dort zog sie ihren Sohn aus, ließ auch ihre Kleidung vom Leib fallen und warf sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett.
    „Komm, mein Leben, gib mir deinen Schwanz! Ich will ihn in mir haben!“
    Michael schob unverzüglich seinen harten Penis in ihre nasse Vagina und hätte vor Glück weinen können.
    Während er mit seinem Phallus heftig in die Scheide seiner Mutter stieß, bedeckte er ihr Gesicht, ihre Augen und ihren Mund mit tausend Küssen und murmelte dabei liebevolle Koseworte.
    „Mama! Meine liebe Mama! Du mein Glück! Du mein Alles! Ach, Mama, deine wunderbare Muschi macht mich so glücklich! Ich werde dich den ganzen Tag ficken, meine liebe, meine geliebte Mama!“
    Helens Herz war von Glück erfüllt. In der Nacht hatte sie mit Paul gevögelt, ihre Möse war immer noch erregt. Jetzt fühlte sie den Stab

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