Die Ehefrau meines Onkels!
nichts passiert“, antwortete Helen. „Aber ich fürchte, ich halte es nicht mehr länger aus, dann passiert ein Unglück. Ich kann es dir am Telefon nicht erklären, ich muss dich sehen!“
Laura überlegte kurz und sagte dann: „Behalt bitte die Nerven! Ich komme gleich morgen zu dir. Ich wollte sowieso für 3 Tage nach Österreich reisen und ein wenig ausspannen, aber ich kann die 3 Tage auch bei dir verbringen. Halt durch, ich bin morgen bei dir!“
Laura war mit dem Vormittagszug aus Frankfurt angekommen und wurde von Helen am Bahnhof abgeholt. Sie blickte fragend zu ihrer Freundin, doch diese deutete mit einer Kopfbewegung an, dass sie nicht sprechen kann, da ihr Sohn David hinten im Auto saß. Der ließ es sich nicht nehmen, die attraktive Laura am Bahnhof mit abzuholen.
Der Rest des Nachmittages, ja auch der ganze Abend verlief so, dass die beiden Frauen keine Gelegenheit hatten, über Helens Problem zu sprechen, weil David sich ständig in ihrer Nähe aufhielt. Der ließ kein Auge von seiner schönen Großcousine, und auch Laura riskierte einige Blicke auf den jungen Mann.
‚Er wird erwachsen‘, dachte sie, als sie seine schlanke und muskulöse Statur sah. Sie warf heimlich auch einige Blicke auf seine Hose, wo die Falten des Stoffes einen anständigen Schwanz erahnen ließen. David, in diesem Jahr achtzehn geworden, war seinem verstorbenen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Warum sollte er nicht auch einen solchen Apparat besitzen wie sein Vater, von dessen unterem Anhängsel Helen schon oft vorgeschwärmt hatte.
Erst als die beiden Frauen sich im verwaisten ehelichen Schlafzimmer ins Bett legten, konnte Laura fragen: „Wo brennt es?“
Helen antwortete mit einer Gegenfrage: „Kannst du dir vorstellen, ein Jahr lang nicht gefickt zu werden?“
Nein, das konnte sich Laura nicht vorstellen!
Sie war zwar noch verheiratet, lebte aber von ihrem Ehemann getrennt. Dieser hatte seine homosexuelle Neigung entdeckt und wohnte mit einem Mann zusammen. Eine Scheidung kam aber aus finanziellen Gründen nicht in Frage. Daher war Laura mit ihrem Beruf verheiratet, aber in ihren Adern floss ein heißes Blut. Sie hatte regelmäßige Affären und schaffte es keine Woche ohne einen guten Fick.
Deshalb blickte sie Helen verwundert an.
„Warum tust du nichts dagegen? Es gibt doch genug Männer auf der Welt!“
„Wie stellst du dir das vor?“, entgegnete Helen. „In diesem Kuhdorf hier? In diesem erzkonservativen, katholischen Bayern? Unter diesen heuchlerischen Puritanern? Wo gibt es hier einen Mann für mich? Es gibt keinen, der vom Alter her zu mir passen würde, alle sind verheiratet. Und wenn ich mir einen Liebhaber nehmen würde, wüsste das bereits am nächsten Tag jeder im Ort! Und die würden mich hier steinigen, und David das Leben in der Schule zur Hölle machen!“
„Ist die Lage wirklich so schlecht?“, fragte Laura.
„Noch schlimmer, als du es dir vorstellen kannst. Jede Nacht mit hungriger Möse einschlafen müssen – wenn ich überhaupt einschlafen kann! Laura, du bist Ärztin, du musst mir etwas verschreiben, das meine Libido herabsetzt, oder ich werde verrückt! Ich muss, auch wenn ich keine Periode habe, eine Binde tragen. Meine Schamlippen sind ständig feucht!“.
„Zeig mal“, sagte Laura und griff langsam unter das Nachthemd ihrer Freundin, streichelte ihre Beine hoch, bis sie das dichte Schamhaardreieck erreichte.
Es war nichts Neues für Helen, denn in ihrer frühen Jugend hatte sie regelmäßige lesbische Erfahrungen gesammelt.
Laura fühlte, dass die Schamlippen bereits sehr feucht und warm waren. Es war schön, eine fremde Scheide betasten zu können. Sie selbst liebte schon immer beide Geschlechter und wurde selbst feucht!
Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie sich gegenseitig die Vulva streichelten, die Klitoris reizten und schließlich einen Finger tief in die Vagina der anderen Frau steckten. Schließlich legten sie sich verkehrt herum aufeinander und leckten die Scheide der anderen bis zum Orgasmus.
Nachdem sie sich auf diese Weise mehrere schöne Höhepunkte schenkten, waren ihre Triebe soweit besänftigt, dass sie Helens Problem ruhig besprechen konnten.
„Ich sehe die Sache nicht so schwarz wie du“, begann Laura. „Ich glaube, die Lösung ist da, sogar in deinem Haus. Du möchtest gefickt werden, dazu brauchst du einen strammen Schwanz. Es ist doch ganz einfach, du brauchst nur zuzugreifen!“
„Zugreifen?“ wunderte sich Helen. „Wie zugreifen?
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