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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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schmales Becken dem Gemüsedildo entgegen, spürte, wie das Teil weiter in sie eindrang und seufzte theatralisch auf.
    „Aaah...! Ich bin besiegt! Nun kannst du mit mir machen, was du willst!"
    Manuel küsste sie sanft.
    „Wie wäre es, wenn ich zur Versöhnung erst einmal deine Wunde lecke?"
    Helen lächelte auffordernd.
    „Ohja bitte, ich bin dort schwer verletzt worden.“
    Er entfernte den vegetarischen Dildo und senkte seinen Kopf zwischen die schlanken Schenkel seiner Ehefrau. Sofort keuchte sie erregt auf.
    „Jaaa...! Das ist geil...! Bring mich zum Orgasmus, jaaa...!"
    Manuel wollte natürlich, dass seine Freundin ihren Höhepunkt erreichte, wollte hören, wie sie kam! Wie sie ihre Geilheit laut herausschrie!
    Er zog ihren Slip aus und spreizte ihre Beine. Dann ließ er seine Zunge über ihre Klitoris tanzen, während seine Finger ihre Schamlippen streichelten.
    Kaum spielte seine Zunge an ihrem Kitzler, stöhnte Helen laut auf und begann sich lustvoll zu winden. Ihre Finger krallten sich in seine Haare, pressten seinen Mund gegen ihre saftende Vagina. Ihr Becken hob sich von der Matratze und ihre schlanken Schenkel legten sich auf seine Schultern.
    „Ooooh...! Das ist so geil...! Jaa...! Jaaa...! Jaaaa...!"
    Mit Riesenschritten näherte sich ihr Orgasmus, kündigte sich in immer lauter und lauter werdenden Lustschreien an.
    Während seine Zunge ein wildes Stakkato auf ihre Liebesperle spielte, drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Scheide ein und massierte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen den Eingang zu ihrer nassen Grotte.
    Die saugenden Lippen an ihrer Lustknospe, die wirbelnde Zunge an ihren Schamlippen und nun auch noch der vibrierende Finger in ihrer Vulva waren zuviel. Urplötzlich brach es aus ihr heraus!
    „Jaaaaaa....“
    Mit wild leuchtenden Augen genoss sie die herrlichen Gefühle, die immer und immer wieder durch ihren Körper brandeten.
    Kaum hatte sich ihr Abgang ein wenig gelegt, drückte sie ihren Ehemann auf den Rücken und schwang sich über ihn. Ein erregter Seufzer entrang sich ihr, als sie spürte, wie sein harter Penis sie aufbohrte und tiefer und tiefer in ihre Scheide eindrang. Erst als sein harter Phallus bis zum Anschlag in ihr steckte, stoppte sie notgedrungen und begann mit ihrem Becken zu kreisen.
    Manuel konnte fühlen, wie sich ihre Scheidenmuskeln sanft fordernd an seinen Penis schmiegten. Er zog ihr hübsches Gesicht zu sich herunter und küsste sie. Während ihre Zungen einen wilden Tanz aufführten, hob sich das Becken seiner Frau ein oder zwei Zentimeter. Also stieß er sachte nach, hörte sie leise aufstöhnen, zog sich wieder dieselbe Länge zurück und wiederholte die Aktion.
    Nach dem dritten oder vierten Stoß bewegte sich ihr Unterleib endlich dem seinen entgegen. Sie erwiderte stöhnend seine sanften Bewegungen und wurde von selbst schneller. Jedes Mal, wenn sich ihre Vagina aus seinen Schwanz senkte, rammte er seinen Prügel ihr wuchtig entgegen.
    Fleisch klatschte auf Fleisch!
    Nicht mehr lange und Helen würde vor Geilheit laut schreien!
    Hoffentlich weckt sie David nicht auf, dachte er. Ihr gemeinsamer Sohn schlief in seinem Kinderzimmer.
    Der Moment kam, als Manuel nach oben griff, seine Hände auf ihre festen Brüste legte und sanft ihre steifen Nippel zwirbelte.
    Helen schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper versteifte sich unter seinen unaufhörlichen Bewegungen, ihre Augen verklärten sich, ein Ausdruck unendlicher Verzückung erschien auf ihrem Gesicht.
    Dann kam sie!
    Zuckend, bebend, sich windend und heftig atmend!
    Ihre scharfen Zähne bohrten sich in seine Schulter, während sie vor Erregung wimmernd seinen harten Penis wieder und wieder in sich eindringen fühlte.
    Dann kam auch Manuel. Er pumpte sein Sperma in ihre Vulva.
    Vor seinen Augen explodierte ein regelrechtes Feuerwerk der Lust.
    Eine Stunde später stellte Helen eine Schüssel Möhrensalat auf den Esstisch und setzte sich ihm gegenüber.
    „Ist da auch...?"
    Sie lächelte verschmitzt.
    „Klar...!"
    Es war eine glückliche und verliebte Zeit.
    Manuel wurde nicht versetzt. Er verbrachte gemeinsam mit seiner Familie auch die nächsten Jahre in dem kleinen oberbayerischen Dorf.
    Ihr gemeinsamer Sohn David wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran.
    Dann geschah es!
    Manuel verlor die Kontrolle über den Wagen!
    Eine schrille Stimme schrie vor Schmerz laut auf! Er lag im Auto und blickte sich um. Ein Unfall!
    Er richtete sich auf und versuchte die Autotür zu öffnen.
    Überall

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