Die falsche Domina
in die massierende und pressende Hand hinein. Sie ließ nicht von ihm ab. Er wand sich, biss die Zähne zusammen. Endlich ließ sie ihn los. Sein Schwanz sprang noch weiter in die Höhe.
Rena musterte ihn kalt. „Du warst gehorsam, ich bin mit dir zufrieden. Aber ich werde es dir nicht zu leicht machen! Mund auf!“ Das galt der vor ihm knienden Blonden. Sie gehorchte und Rena führte die geschwollene Spitze des zuckenden Penis’ ein. Die vollen roten Lippen schlossen sich darum. Sein Glied zuckte bereits vor Geilheit, die Spitze war feucht und Saskia fragte sich, wie lange er das noch aushalten würde, bevor er dem Druck nachgab und sich erleichterte. Er war so erregt und straff, dass es schmerzen musste, wenn er nicht bald kommen durfte.
„Wehe, du beschmutzt den Mund meiner Sklavin mit deinem Absud“, sagte Rena mit einem gefährlichen Unterton.
Saskia hatte bisher für solche Szenen nicht viel übrig gehabt, aber der Anblick des Mannes, der hier voller Qual, voller Lust stand, dessen Glied schon so prall war, dass es aussah, als könnte es auf der Stelle zerplatzen, erregte sie so sehr, dass ihre Brustspitzen sich aufstellten und ihre Pussy ganz empfindlich und verlangend wurde. Seine Hoden hatten sich etwas zusammengezogen. Nicht mehr lange und er würde die Beherrschung verlieren. Die blonde Sklavin hielt ihn ganz ruhig zwischen ihren Lippen. Wenn sie ihn jetzt auch nur mit der Zunge anstößt, kommt er, dachte Saskia, die mit faszinierter Neugier darauf wartete, während sie ihre Hand unaufhörlich unbewusst über ihren Körper gleiten ließ, über das glatte Material, das ihre Brüste so eng umfasste, an ihren Hüften anlag. Zwischen ihren Beinen pochte es immer stärker.
Rena drückte ihr die Peitsche in die Hand. „Dieser Sklave hier muss noch lernen, zu gehorchen. Er ist noch nicht willig genug. Das Spiel gefällt ihm auch noch, es erregt ihn, statt ihm Gehorsam zu lehren. Zeig ihm, was seine Herrin von ihm will!“
Saskia sah auf die Peitsche. Sie sollte den Mann schlagen?! Jemanden, den Rena einen netten Kerl genannt hatte? Und der so offensichtlich in sie verliebt war? Unmöglich! Nicht mal nach einer ganzen Flasche Champagner!
„Du darfst jetzt zusehen, aber du bleibst jetzt so stehen, bis ich dir erlaube, dich zu bewegen. Und wehe du kommst!“ Rena trat ganz nahe an ihn heran. „Ich habe da einige sehr hübsche Klammern, die ich gerne an dir ausprobieren würde.“
Der Mann nickte mit gesenktem Blick. „Ja, Herrin.“ Sein Schwanz zuckte und seine Beine zitterten. Seine Reaktion zeigte Saskia, dass ihm die Vorstellung, Klammern angesetzt zu bekommen, gefiel. Etwas Dunkles, Grausames in ihr ließ erregende Bilder in ihrem Kopf erscheinen. Klammern, ein zuckender Penis, der Mann, der sich wand, vor Lust und Schmerz stöhnte. Sie atmete tief durch. Das war nicht mehr sie, die so etwas sehen wollte... Es musste am Champagner liegen.
„Wenn er sich bewegt oder auch nur einen Laut von sich gibt, bekommt er die Peitsche, hast du verstanden?“
Saskia nickte. Sie sah zu, wie Rena es sich auf dem Bett bequem machte. Sie legte sich in einer sehr lasziven Pose hin, mit den Armen bequem und entspannt über dem Kopf, dass sich die Verschnürung des Mieders dehnte und nun tatsächlich eine Brustwarze herausquoll. Jetzt erst bemerkte Saskia, dass die enge Lederhose unten offen war und als Rena ihre Beine spreizte, ihre Scham zum Vorschein kam. Sie war feucht, das konnte Saskia, die mit erhobener Peitsche schräg neben dem Mann stand, genau sehen. Feucht und geschwollen. Wie sie vermutlich auch, dachte sie mit einem unterdrückten Seufzen. Ihre Gedanken gingen zu dem Mann dort unten im Wintergarten, dessen Blick sie immer noch verfolgte. Was hätte sie jetzt drum gegeben, ihn hier in diesem Raum zu haben. Wenn er an der Stelle von Renas Sklaven gewesen wäre, hätte sie vermutlich das Mädchen vor ihm weggestoßen, um selbst seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und nach Herzenslust daran zu lutschen. Solange bis er kam und sie ihn bis zum letzten Tropfen in sich aufsaugen konnte. Sie leckte sich unbewusst über die Lippen. Salziger Geschmack. Aber er stammte von den kleinen Schweißperlen, die sich auf ihrer Oberlippe gebildet hatten.
Babs kniete sich zwischen Renas Beine.
Der Mann hatte den Kopf gedreht und blickte hungrig auf die Szene. Er verkrampfte sich förmlich vor lauter Anstrengung, sich zu beherrschen. „Herrin, lass mich das tun!“
„Schweig! Herrin Cara, gib ihm die Peitsche, wenn
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