Die falsche Domina
Besprechungen tatsächlich aussehen! Gut, dass ich den Tipp bekommen habe und dort war! Und du hast als letzter einen Grund, mir eine Eifersuchtsszene zu machen! Jetzt weiß ich Bescheid über dich und deine Geschäftsfreunde!“
„Gar nichts weißt du! Es ging um eine dringende Sache und er hatte sonst keine Zeit, sich mit mir zu treffen!“
Sie starrten einander an, dann wurde sein Blick allmählich sanfter. „Du hast keinen Grund, mir etwas übel zu nehmen oder anzudichten. Es wäre wirklich nichts passiert. Aber ich hoffe, das gilt auch für dich.“
„Der Einzige, der mich dort gefickt hat, warst du!“, fauchte sie ihn an.
„Ich dich? Wohl eher umgekehrt. Es war ein... interessantes Erlebnis.“ Er beugte sich hinunter und strich mit den Lippen zart über ihren Hals. „Schamloses Weib, so mit mir vor den Augen der anderen herumzuspielen. Aber ich muss zugeben, du warst ziemlich gut als Domina. Imponierende Vorstellung.“ Seine Stimme klang mit einem Mal samtweich und verführerisch. „Und? Ist deine Neugier jetzt befriedigt?“
„Meine Neugier schon.“ Saskia atmete auf. Ihre Strategie war erfolgreich gewesen. Er dachte nicht mehr daran, weiterzufragen.
Er lachte leise. „Aha, nun, wenn du die Wahrheit gesagt hast, was ich stark hoffe, hast du jetzt eine Belohnung verdient. Was willst du, meine schöne Domina? Sag’s mir. Was soll ich tun?“
Saskias Körper wurde weich und ihre Haut prickelte. „Mich streicheln“, flüsterte sie.
„Und dann?“
„Mich küssen.“
„So plötzlich? Noch vor kurzem hast du mir verboten, es zu wagen.“
„Aber dann habe ich dich geküsst!“
„Ja“, in seinen Augen blitzte etwas auf, „und ich wäre fast da schon gekommen und nicht erst später.
Er senkte sich auf sie nieder. Sein Mund legte sich über ihren und seine Zunge drang ohne weiteres Vorspiel zwischen ihre Lippen. Sei seufzte in seinen Kuss hinein und öffnete die Beine weiter unter ihm. Das Pochen hatte sich verstärkt. Ihre Klitoris musste ungewöhnlich angeschwollen sein, denn sie war bei jeder Berührung schmerzlich empfindlich. Seine Hände strichen über ihren Körper, mal fester, mal ganz zart. Er griff zwischen ihre Beine, ohne sich von ihr zu lösen. Seine Finger fanden wie von selbst die richtigen Stellen, rieben sie, streichelten. Er rutschte an ihr herab, seine Lippen zogen eine feuchte, brennende Spur hinab bis zu ihrem Schamhaar. Er blies leicht darauf, dann glitt er tiefer hinunter und spreizte ihre Beine noch weiter. Sie fühlte seinen Atem, die Kühle, als er spielerisch auf ihre vermutlich tropfnassen Schamlippen blies, und dann endlich seine Zunge. Sie schrie leise auf und wand sich, als er ihre Klitoris mit hartem Druck umkreiste, leckte, die Zungenspitze hineinbohrte. Er schob ihr linkes Bein höher, bis zur Brust. Jetzt lag sie ganz offen vor ihm. Offen, verletzlich und .... unerträglich geil. Sie fühlte, wie er ihre inneren Schamlippen zwischen seine Zähne zog, daran saugte, leicht zu knabbern begann, während sein Daumen auf ihrer Klitoris ruhte, sie mit unterschiedlichem, manchmal schmerzlich hartem Druck massierte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Sie spürte schon das vertraute Vibrieren, das einen Orgasmus ankündigte. Er musste es ebenfalls bemerkt haben, denn er hob den Kopf und sah sie mit einem boshaften Lächeln an. „Wehe, du kommst.“
Im nächsten Moment glitt seine Zunge tief in sie hinein.
Sie kam. Heftig. So heftig, dass ihre Beine zuckten, ihr Körper sich aufbäumte und sie den schweren Tisch um einiges verschob. Er hielt ihre Beine fest, machte weiter, während sie vor lustvoller Qual wimmerte, keuchte. Ihre Vagina kontrahierte so heftig, dass ihr Becken mitzuckte und plötzlich, mitten in diese Kontraktionen, ließ er sie los, glitt über sie und stieß ihr seinen harten Schwanz tief hinein. So tief, dass sie aufschrie, den Stoß durch ihren ganzen Körper fühlte, seine Hoden gegen sie klatschten und der erste Orgasmus durch einen sofort drauffolgenden abgelöst wurde. Er bewegte sich schnell und ungeduldig, mit immer rascheren Stößen. Und dann endlich, als ihre Vagina ihn so fest umklammerte, dass das Reiben schmerzhaft wurde, kam er. In etlichen Zuckungen, während denen er tiefer stieß, bis es vorbei war.
Er ließ langsam ihr Knie los, das er immer noch gegen ihre Brust gedrückt hatte und legte sich bequemer zwischen ihre Beine, ohne jedoch seinen jetzt weitaus schlafferen Penis herauszuziehen. Saskia schloss erschöpft die Augen.
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