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Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Liebling“, flüsterte er an ihrem Ohr und zog mit der Zungenspitze die Linie ihrer zartrosa Ohrmuschel nach.
    Sie löste sich von ihm und glitt von der Couch. Ihre fiebrigen Hände streiften die dunkle Seidenhose ab, dann schlüpfte sie aus dem Oberteil. Er fummelte ein wenig ungeschickt an seiner Kleidung herum. Das Dagmar sein Begehren wachgerufen hatte, war noch immer erstaunlich, ja bestürzend für ihn. Er war von ihrem Verhalten noch immer geschockt.
    Es ließ sich nicht leugnen, dass sein harter Penis ihm und ihr verriet, wie sehr sie ihn in Erregung setzte.
    „Fabian, schnell! So beeil dich doch!“, drängte sie.
    Er schaute sie an, ihr Bild verschwamm im ersten Moment vor seinen Augen. Doch dann sah er sie klar vor sich. Sie kniete auf der Couch und ließ sich nun langsam auf die Schenkel herunter. Dagmar war nackt, ihr wundervoller Körper war für ihn eine Offenbarung wie in der Hochzeitsnacht. Die Brüste mit den dunkelrosa Aureolen waren von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Die kleinen, harten Nippel sprangen ihm verlangend entgegen.
    Die schmale Taille ging in den lockenden Schwung sanft gerundeter Hüften über. Im flachen Bauch war die Vertiefung des Nabels kaum mehr als ein Schatten. Durch das weiche Licht der Stehlampe schimmerten die roten Löckchen ihres Venushügels wie glänzendes Kupfer, als wollten sie das Feuer ahnen lassen, das so unerwartet in ihrem Schoß brannte. Ihr schönes Gesicht mit den langen roten Haaren war vor Erregung rosig überhaucht.
    Sie wirkte auf ihn, wie eine fremde Frau!
    Eine hinreißend schöne, erregende fremde Frau!
    Selbst ihr Körper schien anders zu sein und vor mühsam gebändigter Leidenschaft zu beben. Verwundert sah er sie an, hielt den Atem an, als er ihrem Blick folgte, der an seinem voll aufgerichteten, federnden Penis hing.
    War das noch die Dagmar, deren kühle Schönheit und damenhafte Gemessenheit ihn immer auf Distanz gehalten hatte?
    Wie war es möglich, dass sie plötzlich so verändert war?
    Er trat zu ihr und zog sie in die Höhe, sodass sein Mund den ihren und sein Glied ihren Leib berührte. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm seine suchende Zunge in ihn auf.
    Wie ängstlich hatte sie das sonst immer vermieden!
    Jetzt ließ sie ihn ihren ganzen Hunger fühlen, als wolle sie damit ausdrücken, dass sie nicht nur seinen Mund, sondern ihn selbst und ganz, als Sexwesen, als Mann, haben wolle.
    Ihre heißen, harten Nippel brannten sich in seine Brust. Seine Hände strichen über ihren schlanken, glatten Rücken und umfassten die wundervollen, erregenden Rundungen ihres Gesäßes. Er drückte ungeduldig und gierig seinen Leib an den ihren und versuchte sie dann in die Couchkissen zu drücken.
    Sie zögerte ein wenig, stemmte sich gegen den Druck seines Körpers. Ein Schatten der früheren Abwehr flog über ihr rotüberhauchtes Gesicht.
    „Fabian...“, flüsterte sie.
    Er zog sich zurück, als er ihren bekannten Widerstand spürte. Die von ihr selbst geschaffene Illusion begann an Substanz zu verlieren. Sie ist keiner schrankenlosen Hingabe fähig, dachte er verzweifelt. Sie ist und bleibt die kühle Dagmar, die es nie wagt, ganz Frau zu sein, sich fallenzulassen, um die Wellen der Lust über sich zusammenschlagen zu spüren. Nicht einmal jetzt bringt sie es über sich, ihre starre Gemessenheit zu lockern.
    Er fühlte, wie sein Begehren nachließ.
    Dann krallten sich ihre Finger in seine Schulter, um ihn zu sich auf die Couch zu ziehen.
    „Bitte, Fabian, fick mich“, flüsterte sie und küsste seine Wange.
    „Mein süßes Miststück, ich liebe dich“, murmelte er gefühlvoll und ließ sich von ihr in die tiefen Kissen der Couch ziehen.
    Sie öffnete ihre Beine und er hörte, wie sie scharf den Atem einzog, als er in sie eindrang. Ihre Lippen strichen wie Schmetterlingsflügel über seine Wangen. Seine Hände wollten überall gleichzeitig sein, an ihren Brüsten, in ihrem roten Nest, über ihre Hüften streichen. Er bemerkte, wie sich ihr warmer, weicher, lüsterner Körper an den seinen drängte. Er schloss die Augen und ließ die Hände über ihren Rücken streichen. Sie legten sich um die vollen Wölbungen ihres Gesäßes, zogen mit der Fingerspitze ihre hintere Quetschfalte nach und spielten in der weichen Fülle ihres dichten, roten Fellchens.
    Fabian glaubte vor Erregung zerspringen zu müssen, als sie die erogenen Zonen seines Körpers mit der Zungenspitze reizte, sie dann mit den Fingerspitzen nachzeichnete

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