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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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seiner Zunge zu umspielen, etwas, was seine Partnerin
normalerweise sehr genoss. Ihr leichtes Stöhnen verriet sehr deutlich, dass ihr
dies auch jetzt ungemein gefiel. Um ihre Lust noch mehr anzustacheln, führte er
eine freie Hand in ihren Schritt. Die Situation, ihr Ausgeliefertsein und sein
geübtes Zungenspiel an ihrer Brust hatten sie bereits feucht werden lassen.
Mühelos konnte er mit zwei Fingern in sie eindringen, die sofort von den
Tautropfen ihrer Lust benetzt waren. Mit den Spitzen dieser zwei Finger
polierte er ihr ohne Umschweife ein wenig die Klitoris. Ihr Stöhnen nahm zu und
der Nippel unter seiner Zunge schien geradezu zu bersten. Mehr an Genuss wollte
er ihr für den Moment nicht gönnen. Somit griff er zielstrebig nach der zweiten
Klammer. Er ließ sie in dem Moment zuschnappen, als er ihr einen neckischen
Kuss auf die Nasenspitze versetzte.
     
    Trotz Knebel war ein lautes Stöhnen zu vernehmen und Sophia
zerrte erneut an ihren Fesseln. Um dieser nun doppelten Pein irgendwie zu
entgehen, wand sie sich nach Kräften. David hatte mit der Fesselung hingegen
ganze Arbeit geleistet, so dass dies ohne jeden größeren Effekt war. Sie konnte
zwar durch windende Bewegungen ein wenig ihren Oberkörper bewegen, aber nicht
mehr.
     
    David war zufrieden mit seinem Werk. Er hätte die Fesseln
auch so straff ziehen können, dass sie nahezu völlig bewegungsunfähig gewesen
wäre, aber das war nicht sein Ziel. Denn die heutige Dressureinheit sollte etwas
ganz besonderes werden. Auch wenn er noch einiges mit ihr vorhatte, so war
bereits dieser Anblick überwältigend. Abrupt aus unschuldigem Schlaf gerissen,
lag seine Partnerin nun völlig ausgeliefert vor ihm. Die bisherigen Erlebnisse
hatten ihr Blut in Wallung gebracht und ihren Pulsschlag immens beschleunigt.
Als Folge davon zeichnete sich ein dezenter Schweißfilm auf ihrer Haut ab.
Sanft fuhr er mit seiner Hand auf dem erhitzten Körper seiner Partnerin
entlang. Er war mit seinem Vorhaben noch nicht fertig. Noch lange nicht …
    ***

Als nächstes führte er zwei dünne Seile durch die Enden der
Klammern, um diese dort zu verknoten. Diese Seile führte er nun durch einen
Haken, der sich direkt oberhalb des Bettes befand. Aus einem Laden für
Bootszubehör hatte er eine kleine Vorrichtung besorgt, um Leinen in
unterschiedlicher Position mit variabler Länge zu fixieren. Er führte die Seile
hindurch, bevor er die losen Enden unten an der Klammer verknotete. Mit wenig
Aufwand konnte er nun variieren, wie straff die Seile der Klammern gespannt
sein sollten.
     
    Für das, was er mit ihr vorhatte, war eine sehr straffe
Spannung sinnvoll. Mit wenigen Handgriffen erhöhte er den Zug auf die Klammern.
Als Folge davon wurden die Brüste an den empfindlichen Brustwarzen nach oben gezogen
und gedehnt, bis es keinerlei Spielraum mehr gab. Jede Bewegung von Sophia
würde somit nun einen höllischen Schmerz in ihren empfindlichen Nippeln zur
Folge haben. Ihre Augen funkelten ihn an. Offenbar war noch viel Stolz und
Widerstand in ihr. Das würde er sehr bald ändern. Er stand auf, um etwas zu
holen, womit er die begonnene Dressureinheit nun fortsetzen könne.
     
    Als er erneut den Raum betrat, hatte er eine kurze
Rosshaarpeitsche und einige Gerten aus seiner kleinen Sammlung dabei. Zunächst
gedachte er, intensiv von der Rosshaarpeitsche Gebrauch zu machen. Mit diesem
Spielzeug konnte er seine Partnerin sowohl recht zart necken und streicheln,
kräftige Hiebe damit hatten es allerdings durchaus in sich und taten wahrlich
weh. Aufgrund der Vielzahl der kleinen dünnen Rosshaare konnte diese Peitsche
betreffende Hautpartien zwar kräftig röten, hinterließ aber üblicherweise
keinerlei Striemen oder andere bleibende Andenken. Spätestens am nächsten Tag
sahen damit behandelte Körperteile normalerweise so aus, als wäre nie etwas
geschehen. Darüber hinaus konnte die Rosshaarpeitsche gute Dienste leisten, um
damit behandelte Hautpartien im wahrsten Sinne des Wortes aufzuwärmen und auf
eine intensivere Bearbeitung vorzubereiten. Und genau dies gedachte er heute zu
tun. Natürlich hätte er auch sofort die Gerte einsetzen können, aber damit
hätte er Sophia dann vermutlich sehr bald an die Grenzen ihrer Belastbarkeit
gebracht.
     
    Lächelnd schaute er ihr in die Augen, als er mit der
Rosshaarpeitsche langsam über ihren Körper streichelte. Über die Arme, den
Oberkörper, ihren Schoß, die Oberschenkel, die Unterschenkel bis hin zu ihren
Füßen. Da war noch immer

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