Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
Position seine Hüfte kreisen, um ihren Schoß auf diese Weise ein wenig
zu erforschen. Aus weiter Ferne kommend entwich ein leises Seufzen dem Mund
seiner Freundin. Wo auch immer ihr Bewusstsein sich noch befand, sie schien es
langsam wahrzunehmen, dass sich nun sein praller Schwanz in ihrem triefenden
Schoß befand. Eine Wahrnehmung, die ihr offenbar gefiel. Diese Reaktion nahm er
mit Wohlgefallen wahr und verstärkte den Griff um ihre Hüfte. Ganz langsam nahm
er mit seinen Stößen Tempo auf.
Je schneller er wurde, umso deutlicher waren die geseufzten
Laute aus ihrem Munde zu vernehmen. Offenbar war sie auf dem Rückflug ihres
kleinen Ausflugs und dabei, den Landeanflug einzuleiten. Um sie beim Ausfahren
des Fahrwerks zu unterstützen, klatschte er ihr mit voller Wucht seine Hand auf
den Arsch, während er ihr gleichzeitig ein paar ordentliche Stöße verpasste.
Begleitet wurde dies jedes Mal von einem lauten »KLATSCH«, das durch den Raum
hallte. Diese Kombination ließ sie die Augen öffnen, ihren Kopf drehen und ihn
anblicken. Sie war wieder auf der Erde. Auf der Erde und in seinem
Schlafzimmer, in seinem Bett. Und hier gedachte er, sie würdig zu empfangen.
Mit einem volltönenden Klatschgeräusch landete seine Hand erneut auf ihrem
zuvor böse verstriemten Hintern. Gleichzeitig ging er dazu über, seine Stute
kräftig zu ficken. Nicht hart oder brutal, aber kräftig, ganz so, wie es seinem
besten Stück gefiel. Er hatte seine kleine Stute streng dressiert. Sie sollte
ihm mit ihrem Körper nach seinem Willen zu Diensten sein. Und im Augenblick
gelüstete es ihm nur, seinen Schwanz immer und wieder in ihrer nassen Möse zu
versenken, um dort möglichst bald kräftig abzuspritzen. Ein simpler Wunsch,
ohne irgendwelche komplizierten Anwandlungen.
Nach der empfangenen strengen Dressureinheit schien Sophia
offenbar nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil. Ihr Seufzen, das teilweise in
ein Stöhnen überging, verriet nur zu gut, dass es ihr offenbar sehr gefiel.
Gleichzeitig passte sie sich mit den Bewegungen ihres Beckens immer besser
seinem Rhythmus an. Er spürte, wie die Vorboten einer nahen Anspannung durch
seinen Körper flossen. Es war ihm egal. Sicherlich hätte er nichts dagegen
gehabt, diese kleine Rammelei noch etwas länger zu genießen, aber er hatte
heute Abend mit Peitsche und Gerte schließlich schon genug geleistet. Somit
freute er sich begierig darauf, seiner streng dressierten Stute seinen Saft
reinzuspritzen und zu spüren, wie ihre nassen und prallen Schamlippen jeden
Tropfen aus ihm heraus melkten.
Artig passte sich Sophia immer mehr seinen Bewegungen an.
Ohne dass sie weiter angetrieben oder anderweitig motiviert wurde, schien in
ihr der Wunsch geweckt worden zu sein, David als ihrem Herrn zu dienen. Er
konnte spüren, wie sich sein Hodensack zusammenzog. Dann verspannten sich seine
Arme, sein ganzer Oberkörper. Stoßweise spritzte es nur so aus ihm heraus. Er
ließ sich mitreißen. Seine Hände verkrampften sich um ihre Hüfte und
unartikulierte Laute fanden den Weg aus seinem Mund.
***
Obwohl sie so hart rangenommen wurde, hatte Sophia wieder
Zugang zu ihrem Körper und ihren Empfindungen. Der Umstand, dass ihr ganzer
Körper nach der intensiven Behandlung durch Peitsche und Gerte regelrecht
nachglühte änderte nichts daran, dass sich die Lust immer mehr in ihr ausbreitete.
Schließlich war sie einverstanden gewesen. David hatte ihr genau das gegeben,
was sie gewollt und gebraucht hatte. Und nun wurde sie als Stute von ihrem
Herrn geritten, ein Umstand, der sie mit Freude und Genugtuung erfüllte. Es war
mehr als das, was sie mit ihm in diesem Augenblick verband. Und es war auch
mehr, als sein Schwanz in ihr, der sie recht fachgerecht durchpflügte. Es war
ein Gefühl auf einer sehr, sehr tiefen Ebene innig mit ihm verbunden zu sein.
Als sie dann spürte, wie er begann, seinen Saft in deutlichen Schüben in ihr zu
ergießen, konnte und wollte sie nicht mehr innehalten. Ihr nahender Orgasmus
war ihr hoch willkommen. Noch während die Kontraktionen durch ihren Unterleib
rasten, löste sie sich von ihm und drehte sich um, um den Rest seines Saftes
mit dem Mund aufzufangen. Sie wollte ihren Herrn verwöhnen, mit ihm verbunden
sein. Sie wollte seinen Saft schmecken und ihm dabei noch Genuss verschaffen,
als sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus
kitzelte.
Er merkte, dass sich von ihm lösen wollte und ließ sie
gewähren. Sein
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