von Vorfreude in Bezug auf die Entwicklung, die
noch vor ihnen lag. Der Gesang der Vögel, der durch das Fenster drang, schien
nur ihnen beiden zu gelten.
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Neugierig, wie es weitergeht?
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Dressiert
als Liebessklavin – Die Abrichtung der Sophia O.
Band 2
Dressiert als Liebessklavin
Die Abrichtung der Sophia O.
Anna Lindberg
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder jede andere
Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Copyright
2013: Anna Lindberg
[email protected] Coverfoto: © sergemi
- Fotolia.com
Jede Ähnlichkeit der Figuren mit lebenden, verstorbenen oder
anderen fiktiven Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Romanfiguren
können im Rausch der Leidenschaft darauf verzichten. Im realen Leben gilt
selbstverständlich: Safer Sex!
Der
Text enthält explizite Inhalte des BDSM. Alle Entwicklungen geschehen stets
einvernehmlich und dienen dem beiderseitigen Genuss.
Bitte
lesen Sie diesen Text nicht, wenn Sie kein Interesse an den Facetten des Spiels
von Dominanz und Hingabe haben.
Auf
Grund der detaillierten Schilderungen ist der Text nur für Leser ab 18 Jahren
geeignet.
Die im Jahr 2012 veröffentlichte Vorgeschichte war über 6
Monate unter den Top 100 bei den Erotik-Titeln:
Geliebte
& Sklavin – die Erziehung der Sophia O.
Das vorliegende Buch kann problemlos gelesen werden, ohne die
ersten Ausflüge von Sophia und David in die facettenreiche Welt des BDSM zu
kennen.
Dennoch findet der interessierte Leser am Ende des Buches
einen kleinen Textauszug.
Die hohe Schule der
Dressur
Er hatte sie bereits ordentlich und mit harter Hand
rangenommen. Beim Ausloten ihrer Grenzen musste er sich einige Male zurück
nehmen, um sie nicht völlig zu überfordern. Aber er wollte mehr. Er wollte
seine Stute umfassend dressieren und sie nach allen Regelen der Kunst
einreiten. Streng und konsequent.
Es war ein schöner Anblick, wie sie schlafend neben ihm lag,
den Körper wohlig in die Kissen gekuschelt. Er schmunzelte, als er dieses Bild
in sich aufnahm und gleichzeitig daran dachte, wie er ihr noch die restlichen
Überbleibsel an Bockigkeit austreiben würde. Ihre Haare waren kreuz und quer
über das Kissen verteilt. Sie atmete gleichmäßig, so dass sich ihr Brustkorb in
einem zarten Rhythmus hob und senkte.
Langsam stand er auf, um die benötigten Utensilien zu holen,
die er bald benötigen würde. Als er zurück im Schlafzimmer war, setzte er sich
zunächst wieder auf den Rand des Bettes, um sie zu beobachten. Der Anblick
faszinierte ihn und ließ ihn sanft mit der Hand über das flauschige Oberbett
streifen. Dann nahm er einen tiefen Atemzug und sammelte sich.
Die Tatsache, dass sie noch die Ledermanschetten an ihren
Hand- und Fußgelenken trug, würde ihm seine Arbeit erleichtern. Sanft nahm er
zunächst ihr rechtes Handgelenk, führte einen Strick durch die Metallöse der
Manschette und fesselte ihre Hand damit an einen der Bettpfosten am Kopfende
des Bettes. Hierbei ließ er ihrer Hand und ihrem Arm einigen Spielraum, da er
sie nicht wecken wollte. Dann fesselte er ihr linkes Handgelenk auf ähnliche
Art und Weise. Sophia hatte einen tiefen Schlaf und wurde durch sein sanftes
Vorgehen nicht geweckt. Anschließend verfuhr er genauso mit ihren Fußgelenken,
die er zunächst relativ locker an die unteren Bettpfosten fesselte.
So lag sie friedlich schlafend vor ihm, ein Zustand, der
nicht mehr lange andauern sollte. Den Knebel hatte er zuvor neben ihrem Kopf
bereit gelegt. In direkter Reichweite, gleich neben ihrem Oberkörper,
deponierte er zudem zwei kräftige Klammern. Es waren Klammern aus Metall mit
einem recht starken Zug. Die vorhandenen Gummiüberzüge hatte er entfernt, so
dass an der etwa 2 cm breiten Spitze Metall auf Metall traf. Vorsichtig nahm er
neben ihr Platz und setzte sich auf die Kante des Bettes. Ganz sachte schob er
das Bettzeug ein Stück nach unten, um ihre Brüste freizulegen. Unschuldig und
aufreizend lagen sie nun vor ihm. Als er seine rechte Hand ganz sanft auf ihre rechte
Brust legte, spielte erneut ein Schmunzeln um seine Lippen. Sachte und überaus
behutsam streichelte er die Oberseite ihrer Brust und fuhr dabei mit der Hand
zart über ihren Warzenhof und den noch schlafenden Nippel. Immer noch schlafend
entlockte dies Sophia wohlige