Die Glücksformel für den Hund: 98 Tipps vom Hundeflüsterer (German Edition)
DANKSAGUNG
I ch danke Gott für meine Gabe, mit Hunden umgehen zu können. Ich danke meinem Team bei Cesar Millan Inc., im Dog Psychology Center, bei Cesar’s Way , beim National Geographic Channel , Lisa Thomas und Hilary Black bei National Geographic Books und Tara King sowie der Millan Foundation für ihr anhaltendes Engagement für die Rettung, Resozialisierung und Vermittlung von Hunden. Mein besonderer Dank gilt Jon Bastian und Bob Aniello für ihre Hilfe beim Schreiben dieses Buches und Amy Briggs, die Wochenenden und Abende opferte, um meine Texte zu lektorieren.
Nach den fantastischen letzten neun Jahren freue ich mich auf die Zukunft und möchte die neuen Mitglieder meines Teams herzlich willkommen heißen: das Produktionsteam der Sendung Leader of the Pack , Steve LeGrice von der Zeitschrift Cesar’s Way sowie Cheri Lucas, Evo Fisher und Eric Rovner bei William Morris Endeavor. Zuletzt möchte ich auch Pomi danken, der seine Ranch erweiterte, damit wir unsere Sendung drehen können.
– CESAR MILLAN
Ich danke Stacy und Ted Milner, die mich in Cesars Welt einführten, meinen ehemaligen und aktuellen Rudeln bei CMI, Cesar’s Way und Der Hundeflüsterer , Che’Rae Adams und dem L. A. Writers Center für ihre Inspiration, Unterstützung und Freundschaft und meinem Rudel Shadow und Sheeba, die immer für mich da waren und mich lehrten, was es heißt, ein Anführer zu sein. Ich danke Bob Aniello und Dave Rogers für ihr Vertrauen. Und natürlich danke ich Cesar, von dem ich im Lauf der Jahre so viel gelernt habe.
– JON BASTIAN
Ich danke meinen Eltern Al und Jean Aniello für ihre unermüdliche Inspiration, meiner Familie Daryle, Nick und Chris, die mich erträgt und mir erlaubt, der zu sein, der ich bin, meinen Brüdern Ron und Rick, die immer für mich da waren und mich kreativ, moralisch und spirituell anleiteten. Und Cesar, der mir beibrachte, dass wirklich alles möglich ist.
– BOB ANIELLO
Ich danke Cesar Millan und seinem Team für die Gelegenheit, an diesem Projekt mitzuarbeiten. Danke an Bob und Jon, die alles in Bewegung setzten, um den Text unter Bedingungen abzuliefern, die andere als unmöglich bezeichnen würden. Ihr seid ein echtes Dreamteam – schnell, offen für alles und immer mit neuen Vorschlägen bei der Hand, um das Buch besser zu machen. Ich danke meinem Mann Crenshaw und meiner Tochter Diana. Ich danke meinen Katzen Colonel und Nellie für ihr Schnurren und das Stupsen. Und einen großen Dank an Hoss, Ralph, Max, Bud und Lucy, die besten Hunde, die man sich wünschen kann. Ich habe ein solches Glück, dass ich mein Leben mit euch teilen durfte.
– AMY BRIGGS
EINLEITUNG
I ch stehe auf weichem Wüstensand, meine Schuhe graben sich tief in den Boden. Der Sand bildet um meine Schuhe herum einen Wall. Es ist über 40 Grad heiß. Ich fühle mich unwohl und kann mich kaum rühren. Als ich über die Grenze nach Mexiko hinübersehe, trifft mich plötzlich die Erkenntnis: Ich lebe jetzt länger in den USA als in Mexiko. Es ist über 22 Jahre her, seit ich am 23. Dezember 1990 illegal die Grenze von Tijuana ins kalifornische San Ysidro, südlich von San Diego, überquerte. Ich war 20 Jahre alt.
Die Grenze war damals anders. Es gab weniger Mauern und weniger Grenzpatrouillen, und die Wüste erstreckte sich in meiner Erinnerung ewig. Obwohl sich so viel verändert hat, erkenne ich noch die Wüste und die Täler, durch die ich zwei Wochen lang allein wanderte, bis ich es unversehrt nach San Diego schaffte. Ich rieche immer noch die Trockenheit der Luft und spüre die Kargheit des Geländes, in dem ich mich zwischen Felsen und Büschen versteckte, um nicht erwischt zu werden. Dieses Gefühl der Einsamkeit werde ich nie wieder los, und meine Rückkehr hat die Erinnerungen daran nur verstärkt. Während ich über die Landschaft hinwegblicke, frage ich mich: Wie habe ich das gemacht? Ich hatte damals einen einfachen Traum: in die USA zu gehen und Hundetrainer zu werden. Damals war es ein Traum, heute ist es Realität. Diese Reise schließt für mich den Kreis.
Es ist der 13. September 2012, ich bin nach San Ysidro an den Punkt der illegalen Grenzüberquerung zurückgekehrt. Aber diesmal bin ich kein einsamer, verängstigter Einwanderer mehr, ich habe mir meinen Traum erfüllt. Ich bin mit einem ganzen Kamerateam, einem Fotografen und meiner Aufnahmeleiterin Allegra Pickett hier. Ich habe die Wüste nicht zu Fuß durchquert, sondern
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