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Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Titel: Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liaquat Ahamed
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Realität dieses Gelobten Lands anzuzweifeln: Noyes, The Market Place , 322.
Als immer mehr Menschen an die Börse drängten: Charles, Merz. »Bull Market«, Harpers Monthly Magazine , April 1929, 643.
»Schuhputzer, Dienstmädchen und kleine Angestellte«: Charles, Merz.
»Bull Market«, Harpers Monthly Magazine , April 1929, 643.
»Taxifahrer sagten einem, was man kaufen sollte«: Baruch,
The Public Year , 220.
»Wenn die Zeit kommt, in der ein Schuhputzer«: Goodwin, The Fitzgeralds and the Kennedys , 488.
»Verliererinnen und Nörglerinnen«: Patterson, The Great Boom and Panic , 18.
Sogar die New York Times: «The Army of Women Who Watch the Ticker«, New York Times , 31. März 1929.
Der größte von allen war Billy Durant: Sparling, Mystery Men of Wall Street , 3–42.
»Die Geschichte, die dazu neigt«: »Warburg Assails Federal Reserve«,
New York Times , 8. März 1929.
»die amerikanische Prosperität mit Sandsäcken zu schützen.«: Galbraith, The Great Crash , 77.
»Monty und Ben haben den Wind gesät«: Chernow, The House of Morgan , 313.
»spekulative Orgie«, »Es gibt viele fundamentale Gründe, »die Aktienspekulation«, »Die vorherrschende Hausse«: The Literary Digest ,
8. Dezember 1928.
Die größte Feinseligkeit: Ellis, A Nation in Torment , 40.
»nur vor dem Fragonard gewisse Lebenszeichen zeigte«: Moreau,
The Golden Franc , 89.
»Wenn das amerikanische Volk«: Interview mit Roy Young, Committee on the History of the Federal Reserve System , Washington, Brookings Institution, 1954–1955.
Der folgende Wortwechsel: Hearings of Senate Committee on Banking and Currency on Broker’s Loans . Washington, United States Government Printing Office, 1928, zitiert in Lawrence, Wall Street and Washington .
»Rhetorik, Ethik und Provinzialismus«: »Federal Reserve versus Speculation«, Time , 25. Februar 1929.
»Die Wall Street ist zum berüchtigtsten Spielcasino im ganzen Universum geworden«: »Senate Votes to Ask Reserve Board How to Bar Speculation«, New York Times , 12. Februar 1929.
In den letzten Wochen vor seinem Tod: Brief Strongs an Walter Stewart vom 3. August 1928, zitiert in Chandler, Benjamin Strong , 460–461.
Strongs Nachfolger bei der New Yorker Fed: Matthew, Joesphson, »Money Men Are Different Now«, Saturday Evening Post , 26. Februar 1949.
»jung und neu«, »alle Antagonismen«: Brief von Leffingwell an Edward Grenfell vom 29. Mai 1919, zitiert in Kunz, The Battle for Britain’s Gold Standard , 19.
Nach Strongs Tod: Interview mit Leslie Rounds, Committee on the History of the Federal Reserve System , Washington, Brookings Institution, 1954–1955.
»das Ansehen des Board.«: »Memorandum on conversation with Governor Young: March 6, 1929«, Goldenweiser Papers, Library of Congress, zitiert in Clarke, Central Bank Cooperation , 156.
»wollten nicht länger nur ein Gummistempel sein«: Bierman, The Great Myths of 1929 , 78.
Harrison drängte Norman, Washington zu besuchen: Hamlin Diary,
11. Februar 1929, zitiert in Bierman, The Great Myths of 1929 , 105, n. II.
»den Aktienmarkt aus dem zehnten Stock«: Josephson, Infidel in the Temple , 22.
Wenn das Spekulationsfieber erst einmal gebrochen sei: Memorandum Harrisons, »Conversations with Federal Reserve Board: 5. Februar 1929«, zitiert in Clarke,  Central Bank Cooperation , 152.
»für Norman lebte und atmete.«: Hamlin Diary, 5. März 1929, Library of Congress, »Memorandum on conversation with Governor Young: March 6, 1929«,Goldenweiser Papers, Library of Congress, zitiert in Clarke, Central Bank Cooperation , 157.
»Wenn es falsch ist, Aktien zu kaufen und zu verkaufen«: »The War Against Wall Street Speculation«, The Literary Digest , 13. April 1929.
»die härteste Zeit«: Brief von Peacock an Revelstoke, 18. Februar 1929, zitiert in Kynaston, The City of London: Illusions of Gold , 157.
»mit einem noch tieferen Gefühl«: Brief Normans an die europäischen Zentralbankiers vom 21. Februar 1929, zitiert in Clay, Lord Norman , 249.
In den folgenden drei Monaten: Friedman und Schwartz, A Monetary History , 259.
Sogar Adolph Miller: Hamlin Diary, 3. Januar 1929, zitiert in Wueschner, Charting Twentieth-Century Monetary Policy , 153.
»Die Franzosen hatten schon immer«: McNeil, American Money and the Weimar Republic , 228.
Laut Dawes-Plan: Nach dem Dawes-Plan sollten die Reparationszahlungen entsprechend eines »Prosperitäts-Index« steigen. Dieser wurde anhand von Trends im Außenhandel, im Haushalt, der

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