Die 'Morgen darf ich essen, was ich will'-Diaet
20 bis 30 Prozent steigern.
Ist Fasten bei Typ-2-Diabetes empfehlenswert?
Grundsätzlich gilt vor jeder Ernährungsumstellung: Mit dem Hausarzt sprechen! Erste Anwenderberichte klingen sehr positiv.
Wie lange kann ich 10in2 durchführen?
Flexibles Abnehmen ist das Stichwort. Manche Anwender berichten, dass sie 10 in 2 praktizieren (werden), bis sie ihre Wunschfigur erreicht haben. Aber: Es gibt keinen Grund damit aufzuhören, praktizieren Sie 10 in 2 bis an Ihr Lebensende.
Was ist, wenn ich es nicht schaffe, konsequent zu sein?
Wenn Sie es nicht schaffen, wirklich kontinuierlich einen Ess-Tag und einen Nicht-Ess-Tagen einzuhalten und für Sie zum Beispiel das Wochenende ein Hindernis darstellt, dann beginnen Sie zunächst mit drei Nicht-Ess-Tagen am Montag, Mittwoch und Freitag. Sie werden sehen, dass Ihr Körper nach einiger Zeit auch am Wochenende Lust auf Fasten hat.
Wie viel darf ich an den Ess-Tagen zu mir nehmen?
Essen Sie an Ihren 1 ern immer, bis Sie angenehm satt sind. Nicht weniger, aber auch bittesehr nicht mehr. Mit der Fortdauer von 10 in 2 verlangt der Körper außerdem freiwillig nach gesünderer Ernährung. Hören Sie auf ihn, wenn es so weit ist.
Was ist, wenn ich mal einen Tag aussetze?
Jokertage, das heißt den Nicht-Ess- und Ess-Rhythmus zu durchbrechen, sind Ausnahmen und sollten NICHT zur Regel werden! Aber verboten sind sie auch nicht. In den ersten 3–4 Wochen 10 in 2 sollten Jokertage mit aller Strenge und Selbstdisziplin vermieden werden. In dieser Zeit stellt sich Ihr Gehirn auf den neuen Essensrhythmus ein und da können Jokertage eher hinderlich sein.
Mir wird beim Fasten schnell kalt.
Was tun?
Wenn Sie an den Nicht-Ess-Tagen und insbesondere in der kalten Jahreszeit unter Kältegefühlen leiden, achten Sie darauf, dass Sie viel und heiß trinken. Warme Fußbäder, dicke Socken oder lebende Fußwärmer sind auch nicht verkehrt.
Wie viel darf ich am Nicht-Ess-Tag trinken?
Am besten Sie trinken am Nicht-Ess-Tag viel – idealerweise 2 bis 3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Wenn Sie möchten, können Sie auch klare Gemüsebrühe trinken.
Das gibt’s zu essen!
Apfel
Mit Mineralstoffen wie Kalium und Magne-sium und reichlich Vitamin C ist der Apfel ein Frischepaket. Außerdem steckt in den knackigen Früchten der Pflanzenwirkstoff Quercetin. Er hemmt Entzündungen und schützt die Zellen. Der enthaltene Ballast-stoff Pektin hat überdies entgiftende Eigenschaften und normalisiert die Darmflora.
Fenchel
Das aromatische Gemüse schmeckt gegart oder roh und ist bekannt aus der mediterranen Küche. Seine ätherischen Öle Kampferol und Eugenol kurbeln den Stoffwechsel an und aktivieren fettabbauende Enzyme.
Fisch
Vor allem fetter Seefisch hat es in sich. Eiweiß, Jod, Zink, viele Vitamine, die die Zellen vor Schäden schützen und gesunde Omega-3-Fettsäuren stecken in Thunfisch, Lachs, Seezunge, Kabeljau und Hering.
Geflügel
Hähnchen, Pute, aber auch Straußenfleisch oder Gans liefern wertvolles und meist fettarmes tierisches Eiweiß.
Gewürze & Kräuter
Sie sind das A und O in der Feinschmecker-Küche. Mit frischen Kräutern und Exoten verleihen Sie jedem Gericht den letzten Schliff und kommen zudem in den Genuss angenehmer „Nebenwirkungen“. Chili und Cayennepfeffer kurbeln die Fettverbrennung an, Schnittlauch und Petersilie sind reich an Vitamin C, Thymian, Ingwer und Basilikum wirken entgiftend, Paprika und Pfeffer machen auch fetthaltige Mahlzeiten leichter verdaulich.
Kürbiskerne
Die gesunden Knusperkerne sind reich an Magnesium. Der Mineralstoff sorgt für eine gute Reizleitung in den Muskeln und wirkt wie ein Anti-Stress-Mittel. Das ebenfalls enthaltene Eisen ist wichtig für den Sauer-stofftransport, so genannte Litosterine schützen beim Mann die Prostata.
Kren (Meerrettich)
Senföle (Isothiocyanate) in der scharfen Knolle sind stark im Kampf gegen unerwünschte Bakterien. Außerdem stärken die ätherischen Öle der frisch geriebenen Knolle das Immunsystem.
Milch & Milchprodukte
Fettarme Milch, Naturjoghurt und Käse bereichern jeden Speiseplan. Besonders Käse gibt es in unzähligen geschmackvollen Varianten. In Maßen und zum richtigen Zeitpunkt sind Milch und Milchprodukte auch keine Dickmacher. Sie liefern wichtige Eiweißbausteine, viele Vitamine – und wertvolles Kalzium.
Olivenöl
Natives Olivenöl schützt das Herz, indem es das „gute“ HDL-Cholesterin im Blut steigert. Zugleich verringert sich der Anteil von
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