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Die Sache mit Callie und Kayden: Callie und Kayden 1 - Roman (German Edition)

Die Sache mit Callie und Kayden: Callie und Kayden 1 - Roman (German Edition)

Titel: Die Sache mit Callie und Kayden: Callie und Kayden 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jessica Sorensen
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begutachtet. »Ich finde, eine Wette wäre jetzt gut.«
    »Oder du sprichst sie einfach an. Das funktioniert normalerweise auch.«
    »Nur wenn du mein Begleitpart bist.« Er sieht mich an und wartet auf meine Reaktion. »Was meinst du?«
    Ich mache eine gleichgültige Geste, obwohl ich es nicht will. »Ich kann mit dir da hingehen.«
    Er verdreht die Augen. »Na gut, wenn du es so willst.«
    Wir holen die Mädchen ein, und Luke fängt an, mit der zu reden, die er vorher gemustert hatte. Eine Kleinere mit blonden Locken und in einem roten Kleid fängt an, sich mit mir zu unterhalten, aber ich höre ihr kaum zu. Meine Gedanken sind ganz bei Callie und was ich machen würde, wären wir zusammen.
    »Ich würde definitiv nicht zu einer Party gehen«, murmle ich vor mich hin. »So viel steht schon mal fest.«
    Das Mädchen, das mit mir gesprochen hat, blinzelt verwirrt. »Was?«
    »Ist ein richtig schöner Abend«, sage ich, und sie lacht. Aber ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen.
    Lärm kommt aus dem dreistöckigen Haus, in dem die Party stattfindet. Ich halte die Tür für alle auf.
    Luke macht einen Witz, als er hineingeht, und die beiden Mädchen folgen ihm ins Haus, flüstern und kichern. Das nervt mich ohne Ende, und als ich schließlich meine Faust gegen die Tür schlage, kann ich es gar nicht erwarten reinzukommen und die Frauen abzuhängen.
    Die Party gibt Ben, einer aus dem Football-Team. Er ist ganz nett, schätze ich, denn ich kenne ihn eigentlich nicht. Trotzdem reißt er die Tür oben auf und begrüßt mich, als wären wir die besten Freunde.
    »Kayden, Mann!« Er hält mir die Faust hin.
    Ich klopfe mit meiner dagegen und ziehe die Brauen hoch. »Hi, Mann.«
    Er blickt über meine Schulter zu Luke und den Mädchen. »Du hast Leute mitgebracht.« Grinsend tritt er beiseite und lässt uns hinein.
    Die Wohnung ist viel größer als unsere Wohnheimzimmer. Aus einer Stereoanlage dröhnt Musik, und in einer Ecke ist ein Klapptisch aufgebaut, an dem ein Pokerspiel stattfindet. In der Küche sind Flaschen, Plastikbecher, Chips und anderes Essen aufgereiht, und zwischen den Sofas im Wohnzimmer tanzen Leute.
    Mein Blick bleibt sofort bei einem Mädchen mit braunem Haar hängen, das in einem Clip aufgesteckt ist. Schwarze Jeans und ein lila Trägershirt sowie Schnürstiefel. Sie redet mit einem Jungen, lacht und schwingt ihren Hintern, als würde sie die Musik mitreißen.
    »Callie.« Egal wie oft ich blinzele, es scheint unwirklich.
    »Willst du was zu trinken holen?« Das Mädchen, mit dem ich hereingekommen bin, wickelt ihr Haar um einen Finger, sieht zu mir auf und beißt sich auf die Unterlippe.
    Ich schüttle den Kopf und sehe wieder zu Callie. »Gleich vielleicht.«
    Sie tanzt mit Seth, der richtig in der Musik aufgeht, und sie schreien den Text mit den anderen mit, lachen und reißen die Arme hoch.
    »Was machen die hier?«, fragt Luke, der zu mir kommt. »Das ist eigentlich nicht ihre Szene.«
    Seth bemerkt uns und lehnt sich vor, um Callie etwas zuzuflüstern. Sie dreht sich um und sieht uns an. Ein Strahlen geht über ihr Gesicht, und sie schlängelt sich um die anderen Leute herum zu mir, dicht gefolgt von Seth. Für einen kurzen Moment frage ich mich, ob ich eingeschlafen bin und träume, denn sie wirkt richtig froh, mich zu sehen.
    Als sie bei mir ist, wirft sie die Arme um meinen Hals, und ich rieche Wodka in ihrem Atem. »Kayden ist hier!«, sagt sie und umarmt mich so fest, dass es ein bisschen unangenehm ist.
    Mein Atem geht ein bisschen schneller, als ich meine Arme um sie lege. »Bist du betrunken?«
    Sie weicht zurück, sieht mich an und nickt. »Ein bisschen.«
    »Nein, sie ist total blau«, erklärt Seth, der sich zu uns an den Eingang durchdrängelt und die Ärmel seines schwarzen Jacketts nach oben schiebt. »Und ich meine völlig hinüber.«
    Ich lasse meine Hand auf Callies Rücken, während sie ihren Kopf an meine Brust lehnt. »Ich dachte, sie trinkt so gut wie nichts.«
    Er ist von einem Typen in der Ecke abgelenkt, der an einem Drink nippt und mit einem Mädchen mit sehr kurzen rotbraunen Haaren redet. »Stimmt auch, aber nicht heute Abend. Hör mal, kannst du ein bisschen auf sie aufpassen? Da ist jemand, mit dem ich reden muss.«
    Ich nicke und streiche Callie über den Rücken. »Klar.«
    »Und behalte deine Hände bei dir«, sagt er warnend und zeigt mit dem Finger auf mich. »Sie ist so betrunken, dass sie sich später an nichts erinnern wird, womit alles, was du anstellst, ein

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