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Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Die Sklavin des Gladiators (German Edition)

Titel: Die Sklavin des Gladiators (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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ihren Venushügel und schaffte es, sie willenlos zu machen. Es war einfach nicht dasselbe, ob sie sich selbst befriedigte oder ein Mann die Arbeit übernahm. Und Zane konnte fantastisch lecken. Seine Zunge war geübt, keine Frage. Ununterbrochen flatterte sie über ihren empfindsamen Punkt, während er eine Hand besitzergreifend in ihren Schamhügel gekrallt hatte.
    Gerade, als sich fallenlassen und es genießen konnte, hörte er auf. Was kam nun? Wie ging es weiter? Susanne konnte sich kaum noch an das Drehbuch erinnern, ihr Unterleib schien in Flammen zu stehen, das Blut rauschte in ihren Ohren. Am liebsten wollte sie sich an Zanes Gesicht reiben, ihr Geschlecht an seinen Mund pressen. Zane hatte einen sündhaften Mund, volle Lippen, die einen perfekten Schwung besaßen. Ob er genauso gut küsste wie er leckte?
    Zane begab sich wieder neben das Bett, und als er sich verkehrt herum über sie legte, fiel es ihr wieder ein: Nun sollte sie ihn mit dem Mund befriedigen. Konnte sie sich trauen, und ihn ebenfalls … Sie zögerte nicht, öffnete die Lippen und nahm ihn in sich auf.
    Sie war verrückt. Und verliebt.
    Zane war heiß und die Eichel rund und glatt. Alia schmeckte die salzigen Lustboten und leckte sie von der prallen Spitze, während Zane ihre Schamlippen auseinanderzog. Als sie gierig an ihm lutschte, keuchte er an ihr nasses Geschlecht. Seine Zunge stupste an ihren Kitzler, ein Finger tauchte in ihren Schoß.
    »Du sollst dich mir entgegendrücken und ich lasse dich zappeln«, raunte er in ihre Nässe.
    Sie tat, was er sagte. Sie war Alia, seine Sklavin. Gehorsam hob sie die Hüften, doch er presste eine Hand auf ihren Bauch.
    »Sauge an meinem Schwanz«, befahl er. »Nimm ihn so tief auf, wie du kannst.«
    Alia legte den Kopf ein wenig zurück. Sof ort rutschte Zanes Härte tiefer in ihren Mund. Seine Eichel stieß gegen ihr Zäpfchen. Mühsam unterdrückte sie den Würgereiz. Susanne hatte gelesen, dass man ihn lindern konnte, we nn man sich entspannte. Sie versuchte es, nahm ihn tiefer auf. Es gefiel ihr, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu sein und es gefiel ihr, dass er sie zappeln ließ. Diesmal war es nicht gespielt, als sie sich ihm entgegendrückte und stumm nach mehr bettelte. Dabei massierte sie seine festen Pobacken, die sich ihr so schamlos präsentierten. Im matten Kerzenschein erkannte sie mehr als genug, seine Hoden, den rasierten Damm … Alia leckte auch dort über die zarte Haut und saugte vorsichtig am Hodensack, bis er sich zusammenzog.
    »Gieriges Weib«, sagte Zane. »Es wird Zeit, dir zu geben, was du brauchst.« Erneut begab er sich zwischen ihre Beine und umfasste seine Erektion. Sie glänzte von ihrem Speichel und seiner Lust.
    Zane senkte sich herab, legte seine Eichel an ihren Eingang.
    Kurz versteifte sich Susanne. Ging das jetzt nicht zu weit?
    Nun war es Patrick, der ihr entgegenschaute und auf ihre Reaktion wartete. In seinem Blick lag die Frage, ob er wirklich tun durfte, was er offensichtlich vorhatte. Langsam drückte er sich weiter in sie.
    »Sanne?«, flüsterte er schwer atmend. »Wenn du das nicht möchtest, musst du mich jetzt zurückhalten.«
    Er sah aus, als könne er sich nur mühsam beherrschen, nicht sofort in sie zu stoßen.
    Sie beantwortete seine Frage, indem sie ihr Becken hob.
    Seine pralle Spitze rutschte in sie, dehnte ihren Eingang.
    Zane biss sich auf die Unterlippe und kniff die Lider zusammen. Auf seiner Stirn glänzten Schweißtröpfchen. Wie gut er aussah, wie männlich und stark. Ihr Gladiator. Er gehörte ihr, diese eine Nacht wenigstens.
    Er stützte die Ellbogen neben ihrem Körper ab. Seine Nase berührte ihre Wange, er keuchte in ihr Ohr. Alia legte die Arme um seinen breiten Rücken und streichelte ihn. Sie spürte jeden Muskel durch die samtweiche Haut.
    Durfte sie ihn küssen? Zum Glück musste sie ihn küssen, es stand ja im Drehbuch! Sie wandte den Kopf, und als sich ihre Münder streiften, schlug ihr Herz hart gegen den Brustkorb.
    Zane leckte über ihre Lippen, während er seine Härte vorsichtig tiefer in sie schob.
    »So sanft, Gladiator?«, fragte sie neckend.
    »Du bist unglaublich eng.«
    Das stand nicht im Drehbuch! Dort stand …
    »Weißt du, dass ich den Dominus darum gebeten habe, dich zu mir zu schicken? Nur dich und keine andere?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Warum wolltest du mich?«
    Mit einem Stoß trieb er sich ganz in sie. Alia hielt die Luft an. Zane füllte sie aus, dehnte sanft ihr Inneres. Das fühlte sich

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