Die Sklavin des Gladiators (German Edition)
großartig an. Ihre Scheide pochte um seinen Schwanz. Patrick war so ein starker Mann, er könnte sie nehmen, wie er wollte, und sie würde dem nichts entgegenzusetzen haben. Dennoch hatte sie keine Angst vor ihm. In seinen Armen fühlte sie sich geborgen.
»Weil …«, erwiderte er und stieß gepresst den Atem aus, »weil ich dich schon lange begehre. Hast du das nicht bemerkt?«
Wenn es doch wirklich so wäre! »Ich habe deine Blicke auf meinem Körper gespürt.«
Zane grinste so frech, dass es in Susannes Magen kitzelte.
»Und, kleine Sklavin, gefalle ich dir? Gefällt dir mein Schwanz?« Er zog sich ein Stück zurück und drückte sich erneut in sie.
Stöhnend legte sie den Kopf zurück. »Du gefällst mir, Zane.« … Patrick. Sie ließ ihre Hände über seinen Oberkörper wandern. »Alles an dir.«
Er griff an ihren Hinterkopf und sah ihr fest in die Augen. Alia vermochte nicht, den Blick abzuwenden.
Die Küsse! Jetzt wurde es ernst.
Zane hob das Becken und drang noch einmal tief in sie, bevor er den Mund auf ihre Lippen presste. Zuerst überhäufte er Alia mit Filmküssen, doch als sich sein Mund öffnete, schob sie ihre Zunge hinein. Sie wollte ihn unbedingt schmecken.
Und wie er schmeckte, nach Mann, Abenteuer, Leidenschaft und ihrer Lust.
Zane stieß härter zu. Das Bett quietschte, und Susanne kam kurz in den Sinn, dass zum Glück ein Metallgerüst unter den Holzbeinen steckte, bevor alle Gedanken wild durcheinanderpurzelten. Zanes Küsse waren gierig, voll feuriger Glut; sein Mund schien unersättlich. Seine Lippen waren weich und doch unnachgiebig. Er kostete von ihr mit einem Verlangen, das unmöglich gespielt sein konnte.
Zane vergrub die Finger in ihrem Haar; auch sie krallte sich in seinen Schultern fest. Er stieß sie hart, trieb sie schnell dem Gipfel der Lust entgegen.
»Gefällt es dir, wenn ich dich ficke, Alia?«
Sie brachte lediglich ein gehauchtes »Ja« heraus.
Er knetete ihre Brüste, ihren Po und ihre Oberschenkel, berührte jeden Zentimeter ihrer Haut, als wollte er seine Ware prüfen. »Du bist wunderschön.«
Ihr Herz schlug so wild wie ihr Schoß pochte. Sie wusste nicht mehr, was sie jetzt sagen sollte. Zum Glück durften sie während des Drehs improvisieren. »Ich bin dein. Nimm mich, nimm meinen Körper. Ich gehöre dir.«
»Du gehörst dem Dominus«, erwiderte er und es klang traurig.
»Mein Herz schenke ich dir.«
Zane ließ ein Keuchen hören, das einem Knurren ähnelte. Mit beiden Händen packte er ihre Brüste und drückte sie zusammen, sodass ihre harten Nippel durch seine Finger gepresst wurden. Daran saugte und leckte er, bis Alia ihren Orgasmus heranbrausen spürte. Sie rieb sich stärker an Zane, weil sie nur noch wenige Sekunden brauchte, um zu kommen – da zog er sich zurück.
Überrascht schrie sie auf, als er sie auf den Bauch drehte und von hinten in sie eindrang. Zane schlüpfte mit einer Hand unter ihren Körper und zog sie an sich. Sie kam auf alle viere, drückte ihm ihren Hintern entgegen.
»Du hast ein gieriges Fötzchen, Sklavin«, sagte er heiser.
Das stand nicht im Drehbuch! Susanne machte es jedoch heiß, wenn er auf diese Weise mit ihr sprach. Sie war so nass zwischen den Beinen, dass es ab und zu schmatzte, wenn Patrick in sie stieß. Er keuchte heftiger, sie spürte sein Zittern.
Da zog er sich erneut zurück. Susanne vermisste ihn in sich und wollte sich auf den Rücken drehen, aber ihr leidenschaftlicher Gladiator hatte etwas anderes geplant: Er hielt sie an den Hüften fest und versenkte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Energisch leckte er sie aus. Susanne konnte kaum glauben, was er machte! Ihr Gesicht glühte. Patrick konnte in dieser Hündchenstellung alles sehen, sogar … Als er über ihren Anus leckte, schnappte sie nach Luft.
»Eines Tages«, raunte er, »werde ich all deine Öffnungen ausprobieren. Zuerst deinen Mund, dann deine Pussy und zuletzt …« Hart leckte er über ihren sternförmigen Eingang. Susanne hatte das Gefühl, er wolle die Zunge in ihn stoßen.
Nein, das ging ihr zu weit! Hastig drehte sie sich herum und hockte sich hin.
Zane trat neben das Bett. Er atmete schwer, sein Blick wirkte entrückt. Dabei zog er ihren Kopf zu seinen Len den. »Lec k deinen Saft ab. Mach meinen Schwanz schön sauber.«
Das stand definitiv nicht im Drehbuch. Susanne zögerte jedoch nicht lange, sondern leckte über die glänzende Spitze. Als Patrick zuckte, wurde sie wagemutiger und saugte die Eichel ein. Jetzt
Weitere Kostenlose Bücher