Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)
wie es ihnen beliebte und reizten ihren Kitzler zusätzlich mit den Händen. Ihre vom Schweiß glänzenden Körper pressten sich glühend an Miriam. War die eine Hand verschwunden, nahm die andere die Arbeit wieder auf. Unter dieser wunderschönen Folter spürte sie die Lust mit jeder Sekunde wachsen, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihr Körper war ein einziger Feuerball, als sie sich selbst schreien hörte und explodierte.
Miriam war schwindelig, dass Blut rauschte, doch sie machten einfach weiter. Unfähig sich zu wehren, pressten sie ihre Schwänze in sie hinein. Es war wie der Himmel und die Hölle zugleich. Der Druck in ihr nahm weiter zu. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft die beiden sie kommen ließen, wie die Männer sie herabzogen, in diesen Strudel aus Wollust. Noch nie war sie so oft hintereinandergekommen.
Miriam verlor die Kontrolle über ihre Körperfunktionen, schrie aus Leibeskräften, bis auch die Pfleger endlich in ihr kamen und sie gemeinsam und schweißgebadet auf das Bett sackten. Dann schloss Miriam die Augen und glitt endgültig in einen erholsamen Schlaf.
Kapitel 3
Einen Morgen der Folter
Es war Schwester Amy, die sie am nächsten Morgen begrüßte.
»Gut geschlafen?«, wollte sie wissen, während sie ihr das Frühstück auf den Beistelltisch präsentierte.
Noch etwas schlaftrunken rieb sich Miriam über das Gesicht. Die Schatten des vergangenen Tages hatten tiefe Spuren hinterlassen. Ihre Pussy war so gereizt, dass es ihr schwer fiel sich zu bewegen. Trotzdem richtete sie sich auf.
»Diese Behandlung …«
»Ist einer der effektivsten des Landes«, unterbrach sie Schwester Amy. »Wenn man sich darauf einlässt. Sie sollten nun frühstücken und sich dann eine Dusche gönnen. Es könnte ein langer Tag werden.«
Mit diesen Worten verschwand sie schließlich und ließ Amy allein. Ohne weiter darüber nachzudenken, genoss sie das Essen und stellte sich schließlich unter die Brause. Unter dem Rauschen des Wassers fanden die Gedanken den Weg zurück in ihren Kopf.
Was ging hier eigentlich vor, verdammt?
Immerhin hatte sie gestern Sex mit drei Männern gehabt. Ein weiteres Mal wurde sie von der Welle der Unsicherheit erfasst. Doch irgendetwas in ihrem Körper wollte, dass es weiterging. Sie wollte wissen, wie es endet. Also fuhr sie vorsichtig über die geschundene Haut und legte sich schließlich mit einem neuen Leibchen in das Krankenbett. Nur wenige Minuten später erschien Dr. Cole scheinbar bester Laune.
»Ich hoffe, dass Sie gestern noch eine angenehme Nacht hatten«, wollte er wissen und lächelte dabei mit einem jugendlichen Ausdruck in den Augen.
Nicht schwer zu erraten, dass er damit ihre Spezialbehandlung meinte. Miriam nickte vorsichtig.
»Es war sehr … interessant«, sagte sie schließlich.
»Hervorragend. Genau an dieser Stelle werden wir heute weitermachen und ich möchte keine Widerrede hören, haben Sie das verstanden?«
Ein weiteres Nicken Miriams besiegelte den Pakt.
Als hätte er nur darauf gewartet, holte Dr. Cole aus der Innentasche seines Mantels einen kleinen, silbernen Zylinder hervor. Miriam musste ihren Blick verschärfen, ehe sie erkannte, was er dort in der Hand hielt. Es sah aus, wie eins dieser Vibrationseier aus dem Sexshop. Nur war dieses viel größer und hatte keine Schnur am Ende, sondern wurde mit einer Fernsteuerung bedient.
»Ich werde Ihnen nun dieses Gerät einsetzen. Mit dieser Fernsteuerung können wir es zum vibrieren bringen. Es hat verschiedene Stufen und glauben Sie mir, wenn wir bis zur letzten kommen, wird es schwer für Sie auch nur zu gehen.« Der Hauch einer Drohung lag in seiner Stimme. »Also, spreizen Sie die Beine.«
Zögerlich wollte Miriam eigentlich genau das Gegenteil, jedoch hatte Dr. Cole im Handumdrehen die Decke beiseite gezogen, etwas Flüssigkeit auf der silbernen Oberfläche des Vibrators verteilt und rieb es an ihrer intimsten Stelle. Miriam biss sich auf die Lippen. Für einen kurzen Moment flackerte die Begierde des vergangenen Tages in ihr auf. Dann drückte Dr. Cole das Gerät in sie hinein und rieb noch ein paar Mal über ihre Klitoris.
»Sie werden nicht zum Orgasmus kommen. Haben Sie das verstanden?« Mit erhobenem Finger war sein Blick eindringlich. »Ohne unsere Erlaubnis dürfen Sie sich nicht selbst Erleichterung verschaffen. Ist das angekommen?«
Ein weiteres Mal nickte Miriam und versuchte sich zu bewegen. Doch erst jetzt spürte sie, wie der Vibrator alle Stellen ihrer
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