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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ward
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pressen. Doch schon wieder hielt sie etwas zurück. Miriam konnte nicht sagen was es war. Ein kurzer Moment der Beklommenheit vermischte sich mit hilfloser Geilheit zu einem ganz besonderen Gefühl. Dies musste ein Traum sein, hier konnte ihr nichts passieren. Sie konnte sich komplett fallenlassen, versuchte Miriam sich einzureden.
    Sie wollte sich mit ihrer Hand selbst Erleichterung verschaffen, sich völlig ihren Vorstellungen hingeben. Doch auch die Finger versagten ihren Dienst. Dann spürte sie feurige Lippen auf ihrem Hals. Automatisch drückte sie sich ein wenig fester ins Kissen, drehte den Kopf, damit ihr Traum noch ein wenig intensiver küssen könnte. Minutenlang genoss sie diese Liebkosungen. Einige Geräusche drangen an ihre Ohren, die sie zu ignorieren versuchte. Finger lagen über ihren Lippen, öffneten sie und etwas Hartes wurde durch ihren Mund geschoben. Sie wollte sich wehren, den Körper bewegen, doch in diesem Traum schien sie keine Macht zu haben. Willenlos lag sie in dem Bett, geschwächt durch den Schleier aus Müdigkeit. Gleichzeitig spürte sie die Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Angeheizt von ihrer eigenen Phantasie ließ ich sich weiter fallen, immer tiefer in die Dunkelheit. Miriam wollte sehen, wie dieser Traum weiterging, wollte wissen, wie er für sie endete. Ihre langen Haare wurden nach hinten gezogen, die Intensität der Küsse nahm noch einmal zu und mit ihnen der Druck auf ihre intimste Stelle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er endlich in sie eindrang. Miriam wollte ihre Beine öffnen, sie für ihn spreizen, doch sie konnte es nicht, die Trance hatte sie in ihrem Kokon aus Begierde gehüllt. Unbarmherzig ließen die Gürte keinen Spielraum für Bewegungen zu. Seine Eichel drückte sie förmlich auseinander, dehnte die engen Scheidenwände. Ein tiefes Stöhnen entrang ihrer Kehle, als er vollends in sie glitt. Miriam war so feucht, so geil und gleichzeitig so hilflos. Nein, dies konnte kein Traum sein!
    Langsam erwachte sie und ihr Wunsch wurde zu Realität. Sie lag gefesselt im Krankenbett, ein Knebel erstickte jeden Laut zwischen den Lippen, während Dr. Cole sie in die Matratze presste. Erst wollte sie sich wehren, Miriam spürte den Druck auf ihren Gelenken, doch die Fesseln hielten sie im Saum. Schon nach wenigen Sekunden brach ihr Widerstand und Dr. Cole konnte mit mir machen, was er wollte. Er legte seine Hand um ihren Hals, drückte sie zu und machte seine Patientin zu seinem Spielzeug. Sie wurde von einem kurzen Moment der Panik erfasst, war komplett außer Gefecht gesetzt. Schnell wurde Miriams Bedenken hinfort gespült von immer stärker werdenden Gelüsten. Er drang nun so tief in sie ein, dass sie sich nicht mehr zu bewegen traute. Blut rauschte wie ein reißender Fluss durch den erhitzten Körper, die Dunkelheit um sie herum schien sich zu ballen. Und mittendrin war sie. Alle Viere von sich gestreckt. Gefesselt. Geknebelt. Und ihm völlig ausgeliefert.
    Seine Brust lag brennend auf der Ihrigen, mit der einen Hand ihren Hals umfassend, mit der anderen die Haare zurückziehend. Er presste ihr die Luft weg, drückte sie ins Kissen. Miriams Sinne spielten verrückt. Sie wollte gar nicht kommen, jedoch rollte der Orgasmus wie eine Lawine über ihren Körper. Es tobte in ihr. Jeder Muskel des Körpers war nun gespannt. Innerlich schrie sie, äußerlich war sie zu schwach, um sich weiter zu wehren. Sie ließ es einfach geschehen. Der Sauerstoffmangel, die Schwäche, dass alles verstärkte ihren Höhepunkt nur noch. Die Augen verdrehten sich, alles in ihr zuckte, als sie gemeinsam kamen und Miriam nach wenigen Sekunden völlig zufrieden wieder in den Traum abglitt.
     
     
     
     
     
    Kapitel 2
    Eine Versuchung
     
    Miriam öffnete erst langsam die Augen.
    Was war da mit ihr geschehen? Dieser Traum, dieser unendliche schöne Traum konnte doch nur Fiktion gewesen sein. Alles andere wäre höchst strafbar.
    Mehrmals ging sie sich durch die Haare und richtete sich auf. Es musste mitten in der Nacht sein. Stille hatte sich über das Krankenhaus gelegt und auch das Licht war erloschen. Die Gurte waren wieder unter dem Bett verschwunden, sie konnte sich frei bewegen. Vorsichtig ließ sie ihre Hand sinken und befühlte die intimste Stelle. Sie war leicht gerötet, aber auf jeden Fall gereizt. Als hätte … als hätte Dr. Cole sie in Trance gefickt.
    Zweierlei Gefühle trugen nun einen Kampf in ihr aus. Die eine Miriam wollte sofort an die Rezeption gehen und Anzeige

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