die perfekte Dressur
Sub #8
Ein Milliardär zum Verlieben!
… die perfekte Dressur!
Simon Crow fuhr sich mit den Händen durch sein dunkelblondes Haar, zog die Ärmel seines schwarzen Anzugs gerade und warf einen letzten Blickauf sein e Patek Philipp e , dann betrat er ohne anzuklopfen Katelyns Zimmer, das sich in der obersten Etage seiner Luxusvilla befand. Es war das luxuriöseste Zimmer des Hauses und auch das ausbruchsicherste.
Kate lyn kehrte ihm den Rücken zu, sah zum Fenster hinaus und wickelte sich dabei gedankenverloren eine lange Strähne ihres rotbraunen Haars um ihren Zeigefinger. Bekleidet war sie lediglich mit einem weißen Sommerkleid. Die ersten Strahlen der Morgensonne, die in das Zimmer hineinfluteten, machten das Kleid nahezu durchsichtig. Der Anblick war atemberaubend. Sie trug keinen Slip und auch keinen BH darunter, woran er nicht ganz unschuldig war. Eines Tages hatte er nämlich einfach sämtliche Unterwäsche aus ihrem Zimmer entfernen lassen, weil er fand, dass sie ohne noch erotischer auf ihn wirkte. Simon wollte Katelyn jederzeit und überall in der Villa als sein persönliches Sexspielzeug benutzen, und ein Slip schien ihm einfach ein lästiges, wenn auch ein verdammt sündiges Kleidungsstück zu sein, auf das er gut und gerne verzichten konnte. Zudem konnte er seine Finger viel schneller in Kates nasse, rasierte Möse gleiten lassen, wenn sie vollkommen nackt unter ihren Kleidern war. Auch ließe sie sich in dem Fall schneller nehmen, weil er ihr dann nur noch den Stoff ihres Kleides aufschürzen müsste, um völlig mühelos in sie einzudringen. Er war vernarrt in ihre nackte Haut, in ihre engen Körperöffnungen, vor allem aber in ihren Schmollmund, den er am liebsten vögelte , wenn ihre Augen verbunden waren. Es machte ihn regelrecht wild und unbeherrscht, sie nach Belieben als reines Sexobjekt zu seiner Lustbefriedigung zu missbrauchen. Ein zweiter und noch viel wichtiger Aspekt war jedoch, dass er ihr damit auch seine Macht demonstrierte, ihr sozusagen bildlich vor Augen führte, dass sie sich ihm überall und zu jeder Stunde des Tages zu unterwerfen hatte und dass all ihre engen Löcher ihm alleine gehörten. Katelyn tat es bereitwillig, ja. Doch nicht aus Liebe oder Demut, sondern vielmehr aus Vernunftgründen, obwohl sie sich eingestehen musste, dass es sie auf gewisse Art und Weise sogar ziemlich erregte, wenn er sie willkürlich und nach Lust und Laune für seine Sexspiele benutzte; auch wenn sie es sich nicht wirklich erklären konnte. Die einzig logische Erklärung hierfür wäre nur, dass ihr Körper anders auf ihn reagierte als ihr Kopf. Und dafür hasste sie diesen elenden Verräter, der mit ihrem Verstand nicht im Entferntesten im Einklang stand und einfach so zuließ, dass sie jedes Mal geil wurde, wenn Simon Crow sie berührte, um ihr den Verstand aus dem Leib zu vögeln oder sie wieder einmal mit der Reitgerte zu bestrafen. Und obwohl ihr Körper ihr lauter unmissverständliche Signale sandte, wehrte sie sich vehement gegen ihre Gefühle. Sie wollte diesem Mann nicht gehören; zu keinem Zeitpunkt ihres Aufenthaltes hier auf diesem Landsitz beziehungsweise während ihrer Gefangenschaft, wenn man das genau genommen betrachtete. Vor allem aber wollte sie nicht, dass er ein solch wollüstiges Verlangen in ihr weckte, das sie mit aller Macht zu unterdrücken versuchte. Obwohl sie Tag für Tag neue Fluchtpläne schmiedete und sich dabei fest einredete, ihn zu hassen, schaffte er es dennoch immer wieder – und das fast mühelos – die Lust aus ihrem tiefsten Inneren herauszukitzeln und ihr die heißesten Orgasmen zu bescheren, die selbst sie für unmöglich gehalten hatte. Fakt war, dass sie gegen seine sexuelle Anziehungskraft keine Chance hatte. Ihr regelrecht hilflos ausgeliefert war. Daran war nichts zu rütteln, ob sie wollte oder nicht.
Simon spürte ihre Abneigung, war sich dessen wohl bewusst. Schließlich war er nicht dumm. Er erkannte die widersprüchlichen Gefühle, die in ihr tobten, auch wenn er nicht immer alle richtig deuten konnte. Ihr vorwurfsvoller Blick verriet ihm oft, dass sie es nur widerwillig hinnahm, wenn er sie bestieg, doch ihr Körper sprach eine ganz andere, vor allem aber eine deutlichere Sprache. Deshalb vermied er es strikt, ihr ins Gesicht zu sehen, wenn er sie bumste, und bestieg sie daher grundsätzlich nur von hinten wie einen Hund. Denn nur dann bekam er das Gefühl, dass sie ihm aufrichtig gehören wollte und unbändige Lust dabei verspürte, wenn
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