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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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Körper, als sie sich den Weg zum Eingang des Kontrollraums bahnte. Clarity sah sie kommen und schwenkte den Lauf ihrer Waffe herum, um auf die bösartige, das Kommando führende Gestalt zu schießen. Doch bevor sie den Abzug drücken konnte, schien etwas ihren Sehnerv in Brand zu setzen. Mit einem lauten Schrei ließ sie die Thranx-Pistole fallen und stürzte selbst mit dem Rücken voran zu Boden, während sie sich die Hände vor die brennenden Augen presste. Als sie weinend und stöhnend am Boden lag, blieb Mahnahmi zwischen ihr und der komatösen Sylzenzuzex stehen.
    »Zwei Frauen.« Flinx' Halbschwester schniefte ungläubig. »Zwei unterschiedliche Spezies. Zwei Närrinnen. Die einzige Frage, die sich mir jetzt stellt, ist: Töte ich euch langsam, weil ihr meinen erbärmlichen, aber hin und wieder dennoch sehr nützlichen Partnern Schaden zugefügt habt, oder vergeude ich keine Zeit und schalte euch einfach sofort aus?« Sie kniete sich hin und hob die Waffe auf, die der jetzt hilflosen Clarity aus der Hand gefallen war. Sie hielt sie in der Hand, als wäre sie ein mit Juwelen besetztes Schmuckstück, und drehte sie dann langsam zwischen den Fingern, während sie die typische feine Thranx-Handarbeit bewunderte.
    »Ein Spielzeug von Evoria. Ich mag Spielzeuge. Mal sehen, was das hier kann.« Bei diesen Worten stand sie auf, zielte auf Claritys Hinterkopf und legte den Zeigefinger auf den Abzug.
    Innerhalb der zunehmend aktiveren Sphäre, deren Peripherie nun wie eine winzige rote Sonne scharlachrote Funken sprühte, stellte Flinx fest, dass er immer deutlicher wahrnehmen konnte, was an Bord der Teacher geschah. Er spürte Claritys Schrecken, wehrte Mahnahmis Hass ab und empfand den Schmerz von Freund und Feind gleichermaßen, deren Körper auf dem Boden des Kontrollraums lagen. Sie alle brauchten seine Hilfe, aber Claritys Situation hatte Vorrang vor allem anderen.
    Vor allem - nur nicht vor dem, was er gerade tat. Vor allem - nur nicht vor dem, weswegen er hergekommen war. Die Zukunft der Zivilisation und das Schicksal der Galaxie standen auf dem Spiel.
    Und ... auch ... seine ... Zukunft.
    BLEIB BEI DIR, rieten ihm die Cetacea von Cachalot besorgt.
    SEI, WAS DU BIST, befahl ihm das Krang auf Booster.
    !!#*ζζwww! , verlangte die grüne Durchdringung von Midworld.
    Clarity! Er spürte, wie der Zorn in ihm aufstieg. Was brachte es ihm, alle und jeden zu retten, wenn er das Einzige im Kosmos verlor, das ihm wirklich wichtig war?
    BLEIB ... HIER ... !!!^ , hallte es von der dreifaltigen Macht in seinem Kopf wider.
    Etwas stand kurz davor, sich zu entzünden. Nein, das ist es nicht, sagte er sich unruhig. Etwas stand kurz davor zu explodieren. Nein, es handelte sich auch nicht um eine Explosion, erkannte er. Etwas Großartiges, etwas Unvorhergesehenes, etwas von derart gewaltigem Ausmaß, dass es innerhalb der Welt der Mathematik, die die Homanxheit noch entdecken musste, kaum vorstellbar war.
    WARTE, flehten ihn die Cetacea an und zogen ihn noch weiter in die Tiefen ihrer Wärme.
    WARTE, ordnete das Krang mit der kalten Autorität von Äonen an.
    !!θ!! , teilte ihm der Midworld-Weltenverstand irgendwie mit.
    An Bord der Teacher richtete Mahnahmi die Thranx-Pistole auf Claritys Stirn, zog ihre Kommunikationseinheit heraus und sprach sehr ernst und eisig hinein.
    »Caron, fahre fort wie besprochen und vernichte diesen Ball aus leuchtender Energie oder was immer das auch ist. Setze alle Mittel ein, die du für erforderlich erachtest. Ich werde bald zurück sein.« Sie sah sich in dem Kontrollraum um, bevor sie ihre volle Aufmerksamkeit wieder der verletzten, leise stöhnenden Frau am Boden zu ihren Füßen zuwandte. »Ich muss hier nur noch ein wenig aufräumen.« Dann begann sie, den Abzug zu drücken.
    Und etwas holte sie von den Beinen.
    Sie stürzte schwer auf den Rücken und wurde den Korridor entlanggezogen zwischen der bewusstlosen Thranx und der weinenden Menschenfrau hindurch. Als sie den Kopf hob und zu ihren Füßen hinuntersah, erkannte sie, dass sich mehrere dicke Ranken um ihre Fußknöchel gewickelt hatten. Eine schimmerte in grellem Cyan, während die anderen größtenteils dunkelgrün waren und gelbe Streifen hatten. Die Reben schienen sich bis ans andere Ende des Ganges zu erstrecken.
    Wie lächerlich ist das denn?, dachte sie, während sie weitergeschleift wurde. Noch eine weitere nutzlose, zeitverschwendende Störung. Würde die Thranx-Waffe bei der unerwartet aggressiven Vegetation überhaupt

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