Die Stimme des Feuers
gern einmal im Dunkeln begegnen!«
Kassia kicherte. »Nun, das ist ein Ritter, der ...« Sie brach plötzlich ab.
Graelam hatte sanft die Hand unter eine ihrer Brüste gelegt, die jetzt schwerer geworden waren. »Habe ich dir schon gesagt, wie schön du bist, Kassia?«
»Seit gestern nicht mehr. Aber ... «
Wieder verstummte sie. Denn jetzt zog ihr Mann ihr das Hemd tiefer, senkte den Kopf und saugte an ihrer Brust. Ein warmes Gefühl flutete durch ihren Körper und ließ sie erröten.
Liebkosend fuhr sie ihm mit der Hand durch das dichte Haar und zog ihn an sich. Er hob den Kopf und sah sie an. Mit belegter Stimme sagte er: »Mein hungriger Sohn liegt zwar gern an deiner Brust. Aber bestimmt schenkt sie ihm doch nicht so viel Freude wie mir.«
»Hoffentlich bleibt es immer so, Mylord.«
»Das halte ich für sehr wahrscheinlich, Mylady.«
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