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Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks

Titel: Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca Skloot
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    Peter, Vetter von Henrietta Lacks
    Pfizer (Pharmakonzern)
    Pleasant, Eliza Lacks, Mutter von Henrietta Lacks
    Pleasant, Henrietta, Großtante von Henrietta Lacks
    Pleasant, Johnny, Vater von Henrietta Lacks.
    Pleasant, Loretta → Lacks, Henrietta
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    The Clone (Fernsehfilm)
    The HeLa Cancer Control Symposium
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    The Way of all Flesh (Videodokumentation).
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    Turner Station, Arbeitersiedlung
    Turner-Syndrom
    Tuskegee Institute

    University of California (Los Angeles)
    University of Iowa

Henrietta und David Lacks, um 1945.

    Links : Henriettas älteste Tochter Elsie Lacks ungefähr fünf Jahre bevor sie mit der Diagnose »Idiotie« in das Crownsville State Hospital eingewiesen wurde. Rechts: Deborah Lacks im Alter von vier Jahren.

    Das Home-House, in dem Henrietta aufgewachsen war, im Jahr 1999. Die Vierzimmer-Holzhütte in Clover (Virginia) hatte früher als Sklavenunterkunft gedient.

    Henriettas Mutter Eliza Pleasant starb, als Henrietta vier Jahre alt war. Henrietta wurde irgendwo auf der Lichtung neben dem Grabstein ihrer Mutter in einem nicht gekennzeichneten Grab beigesetzt.

    Die Hauptstraße von Clover (Virginia), wo Henrietta aufwuchs, ungefähr in den 1930er Jahren.

    Eine Tabakauktion in South Boston, ungefähr 1920er Jahre. Auch Henrietta und ihre Familie verkauften ihre Ernte in dieser Auktionshalle.

    Arbeiter in Sparrows Point reinigen einen Hochofen. Dazu ntfernen sie die »Schlacke«, in giftiges Nebenprodukt des geschmolzenen Metalls. Die Aufnahme stammt aus den 1940er Jahren.

    Der Gynäkologe Howard W. Jones, der Henriettas Tumor diagnostizierte; 1950er Jahre.

    George Gey, der Leiter des Labors, in dem die HeLa-Zellen erstmals gezüchtet wurden, um 1951.

    Die Sterbeurkunde von Henrietta Lacks.

    Henriettas Cousine und enge Freundin Sadie Sturdivant Anfang der 1940er Jahre.

    Oben: Im Jahr 1949 mussten die Labors ihre Nährmedien noch mühsam selbst herstellen. Der Mann auf diesem Bild rührt die Lösung in einem Behälter um, die Frauen füllen sie durch Filter in kleinere Flaschen ab. Nachdem es HeLa gab, konnte man Fertigmedien über den Versandhandel beziehen.

    Rechts: Die Assistentin Mary Kubicek, die in Geys Labor die Gewebeprobe aus Henriettas Tumor verarbeitete und ihre Zellen in der Kultur züchtete.

    Margaret Gey und die Laborantin Minnie in Geys Labor am Hopkins, um 1951.

    Im Zentrum für die HeLa-Massenproduktion prüfen vier Assistentinnen die Zellen vor dem Versand.
     
    (a) Eine HeLa-Zelle bei der Zellteilung.
     
    (b) Diese HeLa-Zellen wurden mit besonderen Farbstoffen angefärbt, die jeweils bestimmte Teile der Zelle hervorheben. Die DNA im Zellkern erscheint hier gelb, die Actinfasern sind hellblau, und die Mitochondrien – die »Kraftwerke« der Zellen – sind rosa.
     
    (c) Diese HeLa-Zellen wurden mit Fluoreszenzfarbstoff gefärbt und unter einem Konfokalmikroskop fotografiert.

    Deborah mit 13 Jahren. In diesem Alter musste sie sich egen ihren Vetter Galen zur Wehr

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